Gesya Avraamova Zeyf – Nürnberg

Schon viele Jahre tötet Gesya Avraamova Zeyf in ihrer Praxis auf dem Gelände des Klinikums Nürnberg, Standort Nord, ungeborene Kinder.
Sie ist die Nachfolgerin des legendären Massenabtreibers Andreas Freudemann, der ihr die Tötungspraxis übergeben hat.
Freudemann selbst kam, in seiner aktiven Zeit, auf etwa 3.000 -3.500 Kindstötungen im Mutterleib jährlich … mit einem „Blutgeldumsatz“ von etwa 1.2 – 2.4 Millionen Euro jährlich. Sicher wird Zeyf ähnliche „Ergebnisse“ vorweisen können. Das Töten von ungeborenen Kindern ist eben ein MORDSgeschäft!

Gesya Zeyf ist ein „scheues Reh“, bleibt im Hintergrund aber tötet tagtäglich etwa 10-15 Kinder im Mutterleib.
Ein verabscheuungswürdiges Verbrechen.

Das Bild lk. entstand aus dem Jahre 2006. Es ist das einizige Foto, was man auch nur nach längerer Recherche finden kann.

Wer die Geschichte des „Klinikums Nürnberg Nord“ ein wenig studiert, wird auf Prof. Ernst Nathan stoßen und sich dann fragen, warum Praxisräume auf dem Gelände des Klinikums, in denen ungeborene Kinder getötet werden, an Tötungsmediziner vermietet werden.
Sollte das Klinikum Nürnberg nicht endlich seine eigene Geschichte aufarbeiten und Konsequenzen ziehen?

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten?Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Ausschnitt des Interview des SWR2 mit Dr. Eva Waldschütz