Grüne baden-württembergische Landesregierung erwägt, Mediziner zum Töten nach §218 zu verpflichten

Nicht, daß die „CORONA-Katastrophe“ schon genügend Einschränkungen gebracht hätte … doch „Einschränkungen in anderer Natur“ wollen die kommunistischen Genossen der grünen Radikal-Partei nicht meahr hinnehmen und fodern: Freiheit … Freiheit zum TÖTEN !

Keine Einschränkungen wollen sie, wenn es um das Töten noch nicht geborener Menschen geht, so die Mutter das will.
Forderungen zu kosten- und bedingungsloser Tötung von Kindern innerhalb der gesamten Schwangerschaft werden immer lauter. Der pure Wahnsinn! – gesteigerter Corona-Wahnsinn!?

So meldeten „Zeit Online“ und die TAZ am 6. Junli 2020, daß die grüne Bärbl Mielich, ihres Zeichen Staatssekretärin im Landessozialministerium in BW, prüfe, ob Unikliniken in Landesträgerschaft eine Einstellung der Mediziner verweigern dürfen, wenn diese ihrerseits die Tötung von Kindern nach § 218 verweigerten.
Bedeutet: Bereitschaft zum Töten als Vorbedingung für Einstellung
Dem eigenen Gewissen können die Mediziner nicht mehr folgen

Einen passenden Kommentar gab hierzu Birgit Kelle auf Facebook:

Facebook am 7.7.2020

Noch vor „Corona-Zeiten“ hätte man nicht glauben können, daß es sehr schnell dazu kommen könnte, daß in der EU, das in Deutschland die MenschenRechte, im besonderen das MenschenRecht auf Leben, mit den Füßen getreten und abgeschafft werden könnte.
In „Corona-Zeiten“ müssen die Bürger mehr Angst haben vor ihren Leit-Hammeln, den Politikern, als vor dem Virus, falls es ihn in Reality überhaupt wirklich gibt.
Nicht nur Deutschland, sondern weltweit viele Länder haben die „Chance in Covid-19“ entdeckt, eine neue Regierungsform auszuprobieren und zu etablieren … natürlich nur zum Wohle seiner Bürger.
Werden sich die Erdenbewohner der weltweiten Bedrohung widersetzen?

Rot-Grün-Rot fordert Ausbildung zum Töten

Es wird immer verrückter:
Nach einem Bericht des „Weser-Kurier“ fordert die Bremer Regierungsfraktion, daß Mediziner in der Ausbildung das Töten erlernen sollen. Das werden sie dann Qualitätssicherung nennen!

Alleine die „kinder-und familienfreundliche Pro Familia“, die in ihrem Tötungszentrum in Bremen zwei Tötungsmediziner beschäftigt, tötet dort jährlich etwa 1.200 Kinder vor deren Geburt und macht alleine im Tötungsgeschäft einen Umsatz von knapp 1 Million Euro.
Töten als Geschäftsmodell einer „kinderfreundlichen“ Einrichtung … ist doch zukunftsweisend, nicht?

Ein Kommentar

  1. Noch recken sie triumphierend die Faust gegen Gott – – –
    Aber wehe, wenn sie vor IHM stehen:
    „Es wäre ihnen besser, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer versenkt zu werden, da wo es am tiefsten ist..!!!“ Ohne Reue erwartet sie
    das EWIGE Feuer…!!!

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