Eva Constanze Hach – Berlin/Ueckermünde

Frau Dr. Eva Constanze Hach erhielt am dem 25.8.2022 eine Facharztanstellung im MVZ AMEOS Poliklinikum Ueckermünde.

Hier wird die neue Mitarbeiterin vom Chef der Ameos-Klinik in Ueckermünde herzlich begrüßt. Ob dieser weiß, daß er gerade eine Tötungsspezialistin in „seinem Team willkommen heißt“?
Ob die Abtreiberin Ihre Fachkentnisse im Töten von ungeborene Kindern auch in „ihrer neuen Klinik“ anwenden wird?

Nach Berlin sind es etwa 180 km, gute zwei Stunden, die die Abtreiberin – wahrscheinlich in ihrer „freien Zeit“ und mit Abstimmung ihres neuen Arbeitgebers – ins Tötungszentrum Balance zurücklegen muß.
Wenn „die Kohle stimmt“ und man das Töten als eine medizinische Dienstleistung betrachtet … wo soll das Problem sein, fragen sich die „Henker der Ungeborene“ ?

Die Abtreiberin Hach fordert, daß das Töten von noch nicht geborenen Menschen aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wird.
Töten soll medizinische Dienstleistung werden und vom Staat bezahlt.
(lk. Videoausschnitt ZDF/Frontal 11.6.2023
)
Wenn das menschliche Leben nicht mehr absolut schützenswert ist und „die Kohle stimmt“, dann sind auch heute wieder Mediziner dabei und bereit …!
NIE WIEDER?

Bei 12 Kindstötungen am Tag werden immerhin etwa 6.000 bis 8.000 Euro in die „Balance-Kasse“ sprudeln und für die Tötungsspezialistin noch genügend übrig bleiben.
In der Woche etwa 30.000 – 40.000 Euro, x 52 Wochen = 1 .560.000 – 2.080.000 €uro Einnahmen im Jahr für das Tötungszentrum Balance.
Abtreibung ist ein MORDSgeschäft!!

Der reinste Horror … den wir nicht nur in Deutschland erleben … und dieses verabscheuungswürdige Verbrechen versucht man in vielen Ländern der Erde zu etablieren und zu legalisieren.
Täuscht Euch nicht: GOTT läßt seiner nicht spotten!

PS:
Träger der Tötungseinrichtung BALANCE/Berlin, der 1992 gegründet wurde, sind:
Pro Familia LV Berlin, Humanistischer Verband Deutschland (HVD) und Frau und Familie e.V.
Diese gemeinnützigen Träger wollen natürlich auch ein großes Stück vom Abtreibungskuchen abbekommen!

2 Kommentare

  1. Bitte schützen Sie die Persönlichkeitsrechte dieses ungeborenen Kindes und entfernen sie sein Foto von dieser Seite

    1. Bilder sagen mehr als 1000 Worte … denn an der Wahrheit kommt niemand vorbei!!
      Übrigens: Warum soll man ein Bild eines Kindes nach seiner „Abtreibung“ als Mahnung und Warnung
      nicht zeigen dürfen, da man sich plötzlich an ein Persönlichkeitsrecht erinnert?
      Feministen sprechen erst von einem Kind, wenn sie ein Kind haben wollen … dann hat
      es erst ein Persönlichkeitsrecht … wenn es getötet wurde, wollte die Mutter ihr Kind nicht,
      demzufolge existierte kein Persönlichkeitsrecht des Kindes, auf das man sich berufen könnte.
      Also kann man die Bilder zeigen!

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