Kölner Frauenarztpraxis wirbt für das Töten von Kindern mit dem „Pestizid Mifegyne“

Vor 2019 war es bei den Staatsanwaltschaften in Deutschland noch eindeutig!
Doch nach 2019 scheiden sich die Geister.
Der Eintrag im Internet und der ausführliche Bericht des „Kölner General Anzeigers“ hätte genügt…und die Staatsanwaltschaft hätte in der „Kölner Praxis am Neumarkt“ angeklopft und auf den § 219a verwiesen.
Doch heute hat man die „Werbung“ in „Information“ umbenannt, sodaß sich die Kölner Abtreiberin Smidt für die kostenlose Werbung ihrer Tageszeitung nur bedanken kann. Sie wird nun über Kölns Grenzen hinaus als Abtreiberin bekannt werden … und das hat sie auch ihrer Vorkämpferin und“219-Ikone“ Kristina Hänel zu verdanken.

Keine Frage: Auch diese Abtreibungspraxis hätte früher Post von der Staatsanwaltschaft erhalten.
Und dann noch ein großer Bericht im General-Anzeiger, daß in der Kölner Praxis „Am Neumarkt“ Kinder vor deren Geburt mit dem „Pestizid Mifegyne“ vergiftet werden.
Die Abtreiberin Smidt ist offensichtlich noch stolz auf ihre Arbeit.
Wie sich die Zeiten ändern!
Früher wurden Mediziner ausgebildet, um zu heilen und Leben zu retten.
Heute wird ausgebildet, um Leben zu nehmen!

Gott läßt seiner nicht spotten!

Screenshot als Beweis

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