pro Choice … zum töten ?

Mann und Frau haben eine Entscheidungsfreiheit aber nicht zum töten !
Sie haben eine Entscheidungsfreiheit … aber nicht über Leben und Tod !

Natürlich können Sie sich ihren Partner aussuchen, den sie lieben und mit dem sie eine Ehe und Familie gründen wollen. Sie suchen sich den „Mann ihrer Kinder“ oder „die Mutter seiner Kinder“ und damit auch den Sexualpartner aus.

Seit bestehen der Welt ist das so … und auch so von GOTT gewollt.

Das Menschenrecht auf Leben besitzt jeder Mensch, mit Beginn seines SEINS und gilt für alle Menschen, unabhängig davon, welche Einstellung über und zum Leben die eigene Mutter, der eigene Vater oder der Staat haben.
Mediziner, die die biologischen Vorgänge studiert haben und die Entwiclungsphasen eines Menschen vor und nach der Geburt begleiten und, wenn nötig, medizinische Hilfe leisten, haben eine besonders Stellung in der Gesellschaft.
Wenn Mediziner davon abweichen, das jeder Mensch ein uneingeschränktes Recht auf Leben hat und das es Gründe geben kann, wo sie Leben nehmen können,
dann befinden wir uns auf dem Weg ins Chaos, wo das „Recht des Stärkeren“ der Maßstab aller Dinge gilt.
Ja, wir sind auf dem Wege dorthin … die Zeichen der Zeit sind eindeutig.

Alicia Baier, eine Feministin und aktive Gegnerin des „Menschenrechts auf Leben für ALLE“ sowie Initiatorin eines „Papayas-Workshops“ (Medizinstudenten sollen so das Töten von Kindern im Mutterleib zunächst an einer Papaya üben können) hat nun zur Gründung des Vereins „Doktors for Choice“ für den 16. November 2019 nach Berlin eingeladen.

Tatkräftige Unterstützung für ihre Anliegen erfährt Baier von der über 10.000-fachen Abtreiber-Ikone Kristina Hänel aus Gießen. Auf mehreren Veranstaltungen verstreuten beide ihr „tödliches Gift“. Baier erhielt in Hänels Praxis praktische Anweisungen für die erfolg-reiche Durchführung von Kinderabtreibung.

Alicia Baier , mitlerweile eine promovierte Medizinerin, die z.Zt. eine Fachausbildung macht, gab in einem Interview zu verstehen, daß sie für sich selbst noch nicht klar wäre, was da im Bauch einer Mutter heranwächst und ob es schon ein Mensch sei. Darauf käme es aber nicht an.
Wenn die Mutter das Kind nicht haben wolle, dann würde sie einen „Schwangerschaftsabbruch“, die Tötung dieses unschuldigen und wehrlosen Menschens, durchführen.
Offensichtlich sind die biologischen Fakten ihr völlig egal.

Eine Abtreiberin bekennt:  “ … wir sehen das ja, was wir da herausholen“

Es ist schon fatal und erschreckend, was da für eine „Neue Generation“ von Medizinern heranreift.
Im Töten eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Bauch seiner Mutter sieht diese „New Generation of Doctors“ offenbar ebenfalls als Teil ihrer ärztlichen Aufgabe. Der Mutter, ihrer Auftrags- geberin, „dem Stärkeren“ mehr verpflichtet als dem wehrlosen Kind.

Viele Mitstreiter und Unterstützer können die „Medical Students for Choice“ aus Berlin und anderen Orten in Deutschland hinter sich wissen.
Sie alle haben ein Ziel:
Schwangerschaftsabbrüche – das Töten unschuldiger Kinder –  soll zu einer ganz normalen „Dienstleistung“ werden und in der Gesellschaft Akzeptanz finden.

Machen wir uns nichts vor:  Diese „New Generation of Doctors“ sollten wir nicht nur ganz genau „im Auge behalten“, sondern müssen eine Etablierung und Akzeptanz in unsere Gesellschaft entschieden gegenwirken.
Dem sind wir unsere Kindern, unserer Zukunft, verpflichtet.
Keine Kinder – keine Zukunft !

Wenn diese „New Generation of Doctors“ auf Wunsch der Mutter zu töten ihres ungeborenen Kindes bereit ist,
warum soll dann diese „New Generation of Doctors“ damit Probleme haben, ggf. auf Wunsch der Angehörigen oder des Staates alte, kranke o. behinderte Menschen zu töten?

Heute stehen wir vor dem Abgrund,
morgen sind wir einen Schritt weiter !

Wenn Sie nichts tun, tun es andere,
aber anders, als Sie es wollen !

MENSCHENRECHTE GELTEN FÜR ALLE UND DÜRFEN NICHT BESCHRÄNKT WERDEN