Der „Schutz“ der Kinder-„Abtreiber“

Einige Abtreiber töten „nur“ 1-5 Kinder in der Woche, andere 10-15 am Tag, Menschen (Kinder) die in ihrer Entwicklungsphase als Mensch so aussehen, wie in den nachfolgenden Bildern ersichtlich.

Der „Abtreiber“ erhält für jede durchgeführte Kinderabtreibung = 8-10 Minuten „Arbeit“
etwa 400-800 Euro oder mehr. Ein lohendes Geschäft … ein MORDSgeschäft.

Zum Eigen – aber auch zum Fremdschutz sprechen die Abtreiber nicht von einem Mensch, von einem Kind … welches sie zerstückeln, vergiften, absaugen und entsorgen … denn das würde Emotionen auslösen (Alicia Baier), sondern wollen die medizinischen Begriffe benutzt wissen, weil für sie das Töten ein medizinischer Eingriff darstellt. Fatal!

„Wir reden über einen medizinischen Eingriff“ = ABTREIBUNG, die Tötung eines noch nicht geborenen Menschen.

Emotionen wecken und um eine Debatte zu verwässern … das machen
die Abtreibungsgegner, so die „neue deutsche aber gefährlichere
'Simone Veil'"

Abtreiber sprechen von einem „ETWAS“, welches das Potential zu einem Menschen hätte …
1. Keimstadium von der Zygote,  Blastocyste bis zur Einnistung am 5. bis 6. Entwicklungstag
2. Embryogenese (mit der Einnistung) vom Embryo bis zur 8 Woche nach der Einnistung
3. Fetalperiode (ab der 12 Woche) von einem Fetus
Daß es sich in jeder Entwicklungsphase um denselben Menschen handelt, wird ausgeblendet.
Es hört sich doch besser und harmloser an,
wenn man der Mutter nicht die Realität erklärt wird,
das Abtreiber nun ihr Kind zerstückelt, vergiftet, absaugt und mit dem Klinik-Müll entsorgt,
sondern das
der Gebärmutterinhalt abgesaugt, Schwangerschaftsgewebe entfernt wird … also ein medizinischer Eingriff wie jeder andere durchgeführt wird … hat doch mit Töten nichts zu tun.
Es gibt aber auch Abtreibungsmediziner, die das ganz klar aussprechen!

„Der Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch. 
Er wird nicht Mensch, sondern ist Mensch von Anfang an.“

Prof. Dr. med Erich Blechschmidt, Embryologe

„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen hervor gingen. Am Anfang standenzunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
Dr. Leo Alexander (österreichischer Arzt 1905-1985)

„Der Arzt wird der gefährlichste Mann im Staat“

„(Der Arzt) soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder ein Unglück sey, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich an, diese Rücksicht in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mann im Staat.“
(Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836), Leibarzt der Familie des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III., Direktor und „Erster Arzt“ der Berliner Charité)

Apropo Information … Fachmediziner würden die Mutter am besten über das, was bei einer „Abtreibung“ geschieht, aufklären können:
Für Abtreiberin Hänel zeigt dieses Bild (lk) eine „Abtreibung“, Abtreiber Stapf spricht von „Fuseln“ und Abtreiberin Bayer hat sich noch nicht festgelegt … sie macht es halt, wenn Mutter „ES“ will.

Seriöse Aufklärung gehört nicht in die Hände von Kinderabtreibern und Organisationen, die mit dem der Abtreibung ein MORDSgeschäft machen!

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