Die im Osten Deutschland liegende Stadt Leipzig, mit etwa 630.000 Einwohnern, war Gastgeber des Ärztetages 2025. Unter anderem wurde von den Delegierten am 29.5.2025 das Thema Schwangerschaftsabbruch diskutiert.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß der Schwangerschaftsabbruch damals, noch zu DDR-Zeiten, als kostenlose medizinische Dienstleistung des Verbrecherstaates garantiert wurde. Die älteren Frauen kennen das noch und viele von ihnen haben ihre Denk- und Sichtweise zu diesem Thema kaum geändert.
Von der evangelischen Nikolaikirche (Eröffnungs-Tagungsstätte des Ärztetages) gingen auch 1988/89 die Proteste aus, die schlußendlich zu einer friedlichen Wiedervereinigung 1989 von Ost- und Westdeutschland führen.
Doch der Schwangerschaftsabbruch ist seitdem ein „heißes Eisen“ für Ost und West.
Nach mehreren vergeblichen Anläufen auf dem Ärztetag wurde nun in mehrfachen, von den Delegierten zugestimmten Anträgen an die Politik gefordert, das Töten von unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Menschen zu legalisieren.
Es ist besonders erschreckend, daß eine Ärztedelegation für Ganz-Deutschland, 80 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen, eine solche Forderung unterstützt und stellt.
Legales Töten als medizinische Dienstleistung … es wird gefährlicher in Deutschland … zumindest für eine Gruppe von Menschen!
Als Begründung der Menschenrechtsgegner auf Leben für ALLE wird immer wieder auf eine, unserer Meinung nach manipulierte, Studie (sogenannte ELSA-Studie) verwiesen und berichtet, es gäbe in Deutschland zu wenig Mediziziner, die Kinder vor der Geburt töten.
Doch die Stadt Leipzig selbst gibt den Beweis, daß dieses nicht den Tatsachen entspricht.
Im Rahmen einer „Google-Suche“ von Beiträgen des 129. Ärtztetages stößt man ganz schnell auf eine Werbeseite – für das Töten vor der Geburt – der Stadt Leipzig.
Dort sind für Leipzig alleine 19 Meldestellen gelistet, welche Kinder v.d.G töten.
Wieviele Henker in den Meldestellen „arbeiten“ ist nicht bekannt, aber man kan sicher von etwa 25-35 ausgehen.

Städte sollten – Hilfe für Kinder und Familien anbieten und dafür werben, das Kinder geboren werden und nicht
auch noch Adressen der Tötungs-„Dienstleister“ veröffentlichen
pdf – Liste (Beweis)
Diese 19 Meldestellen für Leipzig stehen zusammen für eine jährliche Tötungskapazität von annähernd 50.000 Kindern v.d.G.. Hierbei gehen wir allerdings von einer optimalen Terminplanung und von „wirtschaftlich geführten Tötungsstellen“ aus.



Wenn 15 Meldestellen z.B. für ganz Österreich etwa 35-40.000 jährlichen Tötungen „schaffen“ und ausreichend sind,
dann stellen 1.100-1.200 Henkern in Deutschland sicher keine Versorgungsnotlage da … eher das Gegenteil dürfte der Fall oder
die gemeldeten Abtreibungszahlen stimmen nicht.
Speziell für Leipzig ist zu sagen, daß ganz sicher ein Überangebot für das Töten von ungeborenen Kindern vorhanden ist ober besteht dort alleine ein Bedarf von 50.000.
Deutlich sei gesagt: Es besteht keine „Versorgungsnot“ für Mütter, die ihr ungeborenes Kind töten lassen wollen, weder in Leipzig noch in Deutschland.
Trübe Aussichten für ganz Deutschland – nach dem Signal vom 129. Ärztetag – wenn Medizinern sich nicht mehr ausschließlich für das Leben ihrer Patienten einsetzen sondern eine Tötungsoption rechtlich legal verankert wissen wollen.
Warum Leipzig dennoch das Töten von ungeborenen Kinder bewirbt … ?
Wahrscheinlich haben die Verantwortlichen die Zusammenhänge noch nicht verstanden:
Keine Kinder … Keine Zukunft !
