Narconet Praxisklinik – Ludwigshafen

Quasi dem katholischen Krankenhaus „Zum guten Hirten“ in Ludwigshafen gegenüber hat sich die „Narconet-Rhein-Neckar“ niedergelassen, eine Praxisklinik, in der „ambulante Operationen“ durchgeführt werden. Gründer und Gesellschafter dieser „Interessengemeinschaft“ sind nachfolgende Fachärzte der Anästhesiologie, die ihre „Narkose-Dienste“ für jede dort stattfindende Operation anbieten:
Dr. med. Anette Neumeister (*18.10.1960), Dudenhofen
Dr. med. Jenz Schröter (30.05.1963), Heppenheim
Dr. med. Thomas Friedemann (31.05.1977), Ilvesheim
Dr. med. Volker Mayer (17.04.1974), Mannheim
Dr. met. Gernot Schutz (10.06.1968), Heidelberg
(Stand 2.6.2025 hier Auszug AG Ludwigshafen)

Nun ist grundsätzlich zu einem solchen Zusammenschluß von Fachmedizinern nichts einzuwenden, wenn dies zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung geschieht.
Doch man darf die „gute Absicht“ anzweifeln, wenn in diesem Zentrum getötet wird,
wenn unschuldige und wehrlose Kinder v.d.G. entweder medikamentös oder chrirurgisch getötet werden, letzteres von verschiedenen „Tötungnsspezialisten“ durchgeführt, unter Zuhilfenahme der Dienste der Anästhesisten, die dadurch sozusagen zu „Beihilfetätern“ werden.
Somit muß man sagen: Die „Narconet Praxisklinik“ in Ludwigshafen ist zu einer „Tötungsklinik“ mutiert, besser ausgedrückt: zu einer „Tötungsklinik“ verkommen.
Alle Ärzte und Mediziner, die dort „operieren“ oder ein- und ausgehen, wissen sicher um diese Tatsache, das „in dieser Praisklinik für eine Gruppe von Menschen der Tod lauert.“

Wohin die Reise in Deutschland geht, zeigte die Bundesärztekammer mit den Beschlüssen der deutschen Ärzteschaft beim 129. Ärztetag in Leipzig auf.
Wenn Ärzte fordern, töten von Kindern v.d.G. solle als eine medizinische Dienstleistung (ggf. auch als Kassenleistung) kostenlos für die Mütter durchgeführt werden können, spätestens dann sollten alle Bürger in Deutschland aufschrecken und zum Widerstand aufstehen.
Töten darf niemals zu einer medizinischen Dienstleistung verkommen!

Fordern Sie alle in der o.g. „Klinik“ tätigen Ärzte und Mediziner auf, den Weg des Todes zu verlassen bzw. nicht mehr zu unterstützen, besser noch:
fordern Sie dieses von allen Ärzten und Medizinern!

Stellen Sie sich bitte ernsthaft die Frage, ob Sie diese „Einrichtung des Todes“
(sie werben mit: „Unser Anspruch ist eine sichere, medizinisch fundierte und effektive anästhesiologische Versorgung der uns anvertrauten ambulanten und stationären Patienten“ und „hochqualifizierte Fachkräfte arbeiten Hand in Hand, um Ihnen eine schnelle und sichere Behandlung zu ermöglichen“)  überhaupt noch betreten können!