Der Wiener Massen-Abtreiber Christian Fiala führt- in seiner Praxis am Mariahilfergürtel -Kindstötungen im Mutterleib wie am Fließband durch.
Abtreibung, die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Menschen, ist eben ein MORDSgeschäft … schnellverdientes Geld … wenn man z.B. Ethik und Moral vergessen kann!
Doch Fiala tötet nicht „nur“, sondern ist wie besessen … denn nach seiner Vorstellung solle Kinderabtreibung weltweit zu einer normalen und kostenlosen medizinischen Dienstleistung erhoben werden … welche möglichst von jedem Mediziner nach Bedarf durchgeführt werden können sollte … dafür sein ganzes Engangement.
Bedeutet: Den bislang noch bestehenden – zwar schwachen – Schutz der ungeborenen Kinder gänzlich einzureißen und die Entscheidung der Mutter über Leben oder Tod des Kindes – bis kurz vor die Geburt – zu überlassen … obwohl niemand ein Recht hat, über Leben oder Tod einer anderen Person zu bestimmen!
Fiala hat zur Förderung und Unterstützung seiner menschenverachtenden Idee einige Websites eingerichtet, welche in Europa doe Tötungseinrichtungen auflisten. Hierzu muß erwähnt werden, daß es sich allerdings nicht um offiziellen absoluten Zahlen handelt.
Zum Beispiel für Deutschland, einem ca. 83 Millionen-Einwohner-Land,
listet Fiala 864 Meldestellen auf, in denen getötet wird, chirurgisch oder mittels eines Pe
stizids („Abtreibung“;“Schwangerschaftsabbruch“;“absaugen von Zellgewebe“ und viele andere verharmlosende Bezeichnungen wird der MORD im Mutterleib genannt.
Übrigens: Wie viele praktizierende „Henker-Mediziner“ hinter diesen Meldestellen stecken, kann nur geschätzt werden.
Nachfolgend Fialas Auflistung der Tötungseinrichtungen in Europa:
Hierzu ein Vergleich in Bezug auf die Opferzahlen:
Für Österreich sind 16 Meldestellen aufgeführt, in denen jährlich etwa 30 -40.000 Kinder „abgetreiben“, getötet werden.
In Deutschland sind es 864 Meldestellen, in denen jährlich etwa 100.000 Kinderabtreibungen stattfinden (offizielle Angaben).
Wer in Mathematik keine „6“ erhalten hat und in der Lage ist, sein Hirn zu benutzen, wird erkennen: Hier stimmt etwas nicht!
Richtig – man muß leider davon ausgehen, daß die offiziellen Tötungszahlen, zumindest für Deutschland, nicht korrekt sind und um ein mehrfaches höher liegen.
Wir wagen den Sprung … denken, vergleichen (nicht gleichsetzen) sollte auch heute in Deutschland noch möglich sein
Manchmal sind drastische Vergleiche notwendig, um die Menschen wachzurütteln !
Nachfolgend sehen Sie eine Karte, in der die Vernichtungslager der National-Sozialisten (NAZIS) eingezeichnet sind. 17 dieser Lager fanden sich – nach dieser Karte – in Deutschland, in denen die NAZIS verabscheuungswürdige Verbrechen an der Menschheit durchführten. Die Anzahl der damals dort aktiven Schergen sind genau bekannt (wo wie heute die Zahl der tätigen Kinderabtreibung nicht bekannt sind) … aber es waren sicher damals nicht wenige … und heute sind es ebenfalls nicht wenige „Henker“, die den Tod bringen.
In den 17 Konzentrations- und Vernichtungslager auf deutschem Boden wurden – zwischen 1933-1945 – wohl einige Millionen geborene Menschen vorsätzlich getötet … also ermordet bzw. fanden in Folge menschenverachtender Behandlung den Tod.
In den aktuell bekannten 864 Meldestellen in Deutschland werden jährlich offiziell etwa zwischen 100.000 (wir gehen von 300.000 – 400.000 Menschen) aus, die vor der Geburt vorsätzlich getötet … also ermordet werden.
Seit Ende der Schreckensherrschaft vor 80 Jahren sind das mindestens 8.000.000 wehrlose Kinder, die im Mutterleib vorsätzlich getötet (zutreffender ermordet) wurden.
Als WARNUNG und MAHNUNG dieser Vergleich, der lediglich die Dimension eines menschenverachtenden Handelns aufzeigen will.
Seien Sie ehrlich:
Glauben Sie immer noch, daß wir aus unserer Geschichte etwas gelernt haben?
Birgit Kelle beschreibt das übrigens zutreffend, wie das heute mit den Kinderabtreibungen läuft. Man möchte das Töten (z.Zt. von ungeborenen Kinder) gesellschaftsfähig machen, letztendlich legalisieren und zu einer medizinischen Dienstleistung erheben.
Dazu bedarf es einer Begriffs- und Sinnesänderung bestimmter Worte bzw. auch biologischer Begriffe, um die Handlung des Tötens abzuschwächen bzw. zu entfernen.
Wenn dann z.B. der Mensch erst ab der Geburt ein Mensch wird — dann kann man „vorher etwas wegmachen“(ist ja noch kein Mensch). Man saugt dann auch „nur“ ein Schwangerschaftsgewebe ab oder entfernt Zellansammlungen … vermeidet akribisch den Begriff Mensch, Kind oder Baby.
Eine Mutter kann damit eher leben (obwohl sie es besser weiß), wenn sie nur ein Gewebe hat entfernen lassen … ebenso der Henker … der ja nur Zellansammlungen absaugt und kein Kind oder Baby tötet.
Schlußfolgend aus unserer dunklen deutschen Vergangenheit haben wir offensichtlich gelernt, Schlechtes so umzudeuten, daß scheinbar etwas Gutes darauf wird.
GOTT läßt Seiner nicht spotten!
Töten eines Menschen, auch eines noch nicht geborenen Menschen, ist und bleibt immer ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und wird niemals eine gute Tat!
Kurzes, zutreffendes Statement von Birgit Kelle, einer christlichen Feministin mit Haus- und Sachverstand.
Wenn Sie unsere dunkle deutsche Geschichte mal durchforsten, werden Sie bemerken, daß auch schon damals so ähnlich gedacht und auch gehandelt wurde wie heute:
Ist doch kein Mensch — ist kein Mensch mehr — besser für den behinderten Menschen, daß er … usw..
Merken wir denn nicht, daß wir heute unsere eigenen Kinder – Zukunft uns Sicherheit nicht nur einer Familie, sondern eines ganzen Volkes – aus niedrigen Beweggründen dem Tode übergeben. Weint über euch und eure Kinder! (Lukas 23:28-31)
Wir sollten schleunigst diesen verheerenden Weg – der ins Verderben führt – verlassen und uns auf den Weg in eine Kultur des Leben – in eine gottgewollte Kultur – begeben.
