Wenn ein Staat das Töten auch noch finanziert, dann ……

Das Schweizer Parlament hat bereits im März 2025 entschieden, daß ab 2027 die Kosten für die Kindstötungen im Mutterleib vollständig von den Krankenkassen bezahlt werden. Nicht, daß das Töten des eigenen Nachwuchses – mit Einführung der Fristenregelung bis zur 12. Schwangerschaftwoche (seit 2002 etwa 250.000 Kinder) – straffrei gestellt wurde, zeigt die Verrohung der Gesellschaft auf, sondern auch der nun erfolgte nächste Schritt einer Finanzierung ist ein weiterer Höhepunkt einer menschenverachtenden Politik.
Bei jährlich über 12.000 Kinds-Tötungen werden nun die Steuerzahler mit über 25 Millionen Euro „zur Kasse gegeben“ und werden somit „zwangsbeglückt“, ob sie das gutheißen oder nicht.
Eine Katastrophe für die Schweiz. Eine Katastrophe für jedes Land, daß einen solchen Schritt unternimmt.

Der Beschluss fiel still und leise – eingebettet ins «Kostendämpfungspaket 2», ohne öffentliche Debatte und weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. Erst jetzt, Monate später, wird deutlich, welche Tragweite dieser Entscheid hat. Auch der Zeitpunkt ist brisant: Denn die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Abtreibungszahlen stetig steigen.
Feministen und linke Genossen feiern dies als einen Sieg und einen Schritt hin zu mehr Selbstbestimmung und finanzieller Entlastung für Schwangere.
Die „Initiative Nie Wieder“ meint dazu:

Wenn ein Staat zunächst Gesetze schafft, die ein Unrecht legitimiert bzw. straffrei stellt – auch die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Mutterleib ist ein Unrecht – und diese dann auch noch als „medizinische Leistung“ des Staates kostenfrei stellt … dieser Staat befindet sich nicht „mehr auf den Weg hin nach Auschwitz“ sondern „steht bereits mitten in Auschwitz!“

Die Folgen dieses „verabscheuungswürdigen Verbrechens“ – wie einige Päpste die Kindstötungen im Mutterleib zutreffend nannten – wird unvorstellbare Folgen für die Gesellschaft haben und den Staat letztendlich zugrunde richten.
Auschwitz gilt nicht nur für die damalige Zeit als Mahnung für ein menschenverachtendes Handeln, was die Weltgemeinschaft niemals gutheißen wird, sondern gilt darüberhinaus auch heute
als Mahnung und Aufruf für die gesamte Menschheit,
auch den weltweit stattfindenden Massenmord an ungeborenen Kindern (jährlich über 70 Millionen) sofort zu beenden!

Verlassen Sie den Weg einer Kultur des Todes
und beschreiten Sie

den Weg in eine Kultur des Lebens !
GOTT ist ein Freund des Lebens und nicht des Todes

Stoppt die Zwangsfinanzierung von Abtreibungen unschuldiger Kinder

hier zur Petition … bitte unterschreiben Sie!!