Niederträchtige Verbände in Deutschland

Vor gut einem Jahr, am 17.10.2024, stellte der „Deutsche Juristinnenbund“ (djb) ihren Gesetzesentwurf zum Schwangerschaftsabbruch vor. (hier zur Pressemeldung)
Dieser Gesetzesentwurf sah vor, daß die Tötung eines ungeborenen Kindes – auf Wunsch der Mutter – legal erfolgen können sollte. Bis zur 22. Schwangerschaftswoche (Kinder sind da bereits lebensfähig) sollte die Mutter ihr Kind rechtmäßig töten, töten lassen können.
Die Vereine und Verbände, die diesen niederträchtigen, menschenverachtenden Gesetzesvorschlag unterstützten, finden Sie nachfolgend gelistet.

Wir gehen nicht davon aus, daß Sie, liebe Leser, jemals an diese Organisationen gespendet haben oder es auch nur in Betracht gezogen haben. Falls doch, ist jetzt jedenfalls der Punkt erreicht, an dem sich eine Spende für jeden Christen kategorisch verbietet“
Keine Spendengelder zum Töten … keine Spendengelder für eine Kultur des Todes!!

Verbände:
01. pro familia Bundesverband
02. Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb)
03. Deutscher Frauenrat
04. Doctors for Choice Germany
05. medica mondiale e.V.
06. Zentralrat der Konfessionsfreien
07. Ev Konferenz f. Familien- u.  Lebensberatung e.V./ Fachverband Psych.Beratung (EKFuL)
08. Amnesty International Deutschland
09. DaMigra Dachverband der Migrantinnenorganisationen
10. TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau e.V.
11. UN Women Deutschland e.V.
12. ver.di
13. Nationales Netzwerk Frauen und Gesundheit
14. Giordano Bruno Stiftung
15. AWO Bundesverband e.V.
16. Pro Choice Deutschland e.V.
17. Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V.
18. Institut für Weltanschauungsrecht
19. Women on Web International
20. Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
21. Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung (BfsS)
22. Centre for Feminist Foreign Policy
23. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – Landesverband Berlin
24. Medical Students for Choice e.V.
25. Familienzentrum Berlin e.V. – BALANCE
26. Sozialdienst muslimischer Frauen

Bislang wurde offensichtlich, auch nicht nur andeutungsweise, zur Sprache gebracht, daß eine Frau und spätere Mutter, vor der von ihr getroffenen Entscheidung, Sex mit einem Mann zu haben (dieses Entscheidungsrecht hat sie natürlich), genau weiß, welche Folgen ein JA haben kann.

Heute wissen bereits Kindergartenkinder, daß Geschlechtsverkehr zur Zeugung eines Kindes führen kann.Jugendlichen ist bereits lange vor ihrer Pubertät bekannt, daß mit Beginn der Periode Mädchen schwanger werden können. Intimität, an den fruchtbaren Tagen der jungen Frau ausgeführt – kann trotz Verhütungsmittel (welcher Art auch immer) – zum Empfangen eines Kindes führen.
Das „Risiko“ ungewollt Vater oder Mutter zu werden, dies aber nicht zu wollen, bedeutet in Verantwortung und in Konsequent:
Gänzlich auf Sex bzw. auf Sex an den fruchtbaren Tagen der Frau zu verzichten.
(GOTTES Gebote erlauben intime Kontakte nur in einer Ehe (zwischen einen biologischen Mann und einer biologischen Frau), zum Segen der Menschen. Dies wollen wir hier und jetzt nicht vertiefen).

Obwohl sich auch heute noch die Mehrheit der Jugendlichen nach einer glücklichen Ehe und Familie sehnt, werden Sie von der Mehrzahl der oben genannten Organisationen systematisch dazu gedrängt, nicht ihrem eigentlichen Wunsch, sondern ihren niederen Trieben zu folgen

Man will heute Sex … fühlt sich u.a. durch die Agenten vieler Verbände bestärkt … ist sich aber doch auch der Tragweite völlig bewußt … und letztendlich ebenso bereit, sein eigenes Kind zu töten bzw. töten zu lassen, um seine niedrigen Bedürfnisse zu befriedigen.
Anders ausgedrückt:
Sie lassen heute ihren niedrigen Begierden freien Laufund schließen ein mögliches Töten mit ein.
(Bewußt oder unbewußt … was kein Entschuldigungsgrund für die nachfolgende Tat bedeutet)
In diesem Sinne gibt es für ine Mutter kein „ich bin ungewollt schwanger“!
Gibt es für solche niederträchtige Handlungsweisen noch eine Steigerung?

Und sie nennen die Folgen ihres Tuns nicht das, was diese real ist: ihr gezeugtes Kind … sondern geben andere Namen, um dem Konflikt aus dem Wege zu gehen.
Wenn ich einen Menschen töte, dem ich vorher das Menschsein abgesprochen habe … dann ist alles nicht mehr so schlimm. So handeln heute viele Jugendliche und auch Erwachsene …und die oben genannten Vereinigungen und Verbände fördern ein solches Denken und Handeln mit einer unvorstellbar teuflischen Energie.

Wir Christen müssen aufstehen, aktiv werden und ganz besonders unsere Kinder vor den Zugriffen solcher satanischen Vereinigungen schützen.
Bieten wir die Stirn ,,, streiten wir für eine Kultur des Lebens … GOTT gibt uns Kraft und Stärke!