Cornelia Windscheid – Hamburg

Cornelia Windscheid steht schon lange auf der „Hamburger Liste“, daß sie Kinder vor der Geburt tötet, mittels eines Pestizids oder chirurgisch. In einem Interview mit der TAZ am 25.9.2025 berichtet sie stolz, daß sie seit
35 Jahren Kindstötungen vornimmt
und damit auch an einer frauengerechten medizinischen Versorgung mitzuwirken will. Sie ist eine Verfechterin der Kinderabtreibung und stellt sich somit gegen das Menschenrecht auf Leben für alle. Windscheid kämpf für eine Legalisierung des Tötens vor der Geburt und will sich nicht einschüchtern lassen. Den Medizinstudenten empfiehlt sie, (Anm.: Um das Töten zu erlernen) ihre praktischen Erfahrungen in den Praxen zu machen, in denen das Töten angeboten wird und somit auch erlernt werden kann.
Auffällig ist, daß in ihrer „alten Praxis“ viele „Mediziner in Ausbildung“ aufgelistet sind. Werden nach dem möglichen Ausscheiden von Windscheid dort weiterhin Kinderabtreibungen durchgeführt?
Ist dort ihre tödliche Brut schon aufgegangen?

Im Internetauftritt der „Gynäkologische Praxisklinik Hamburg“ im Harburger Ring 10 ist Windscheid als behandelnde Medizinerin nicht mehr zu finden. Ist sie schon in Rente und hat nun Zeit, den Studenten ihre „Tötungsfertigkeit“ zu vermitteln?
Enge Kooperation bestand und besteht (?) mit dem christlichen „Krankenhaus Jerusalem GmbH“, die sie als Mitarbeiterin noch aufzeigen. Ob dies im Sinne der „Oberen“ gewesen ist … enge Zusammenarbeit mit einer Kinderabtreiberin … mögen wir bezweifeln.

Hamburg ist mit Berlin eine der Städte, in der über 100 Kinderabtreiber tätig sind und somit eine jährliche Tötungskapazität von 250.000 Kindern garantieren können. Die Mutter findet dort schnell einen Mediziner, der ihr Kind kostengünstig tötet, so sie es will. Lange Anfahrwege zum Henker gibt es nicht. So ist das von den Feministen gefordert und soll im ganzen Lande umgesetzt werden. Es sind keine großen Tötungszentren erwünscht … jeder Mediziner soll töten anbieten, so das Ziel.

Wir haben noch keine Antwort gefunden, was das für Frauen sind, die – gerade auch als Geberin des Lebens -in der Lage sind, den schwächsten und hilflosesten Menschen – das ungeborene Kind – bewußt und gezielt zu töten.
Und was geht in den – unserer Meinung nach – „kranken Hirnen vor“, wenn diese Frauen sich dann noch so vehement und selbstlos dafür einsetzten, daß ihre „Agenda des Tötens“ weitergetragen wird.

Wenn man, so wie Sie Frau Cornelia Windscheid, das letzte Lebensdrittel bereits eingeläutet hat, sollte man sich daran erinnern, was man im Kommunion- oder Konfirmationsunterricht gelernt hat:
„Wir sind dazu bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“ (Hebräer 9,27)

Bereiten Sie sich darauf vor … versöhnen Sie sich mit GOTT, erwirken Sie Reue, Buße und kehren sie um.
Was Ihnen Hoffnung geben kann: Die Gnade GOTTES ist größer als die größte begangene Sünde.
Sie müssen diese nur erbitten!
Wählen Sie und betreten Sie bald den richtigen Weg … es gibt vor GOTT auch ein „zu spät!

Sie alleine haben es in der Hand und können entscheiden, wo sie Ihre Ewigkeit verbringen wollen.