Safe Abortions Day – „SA-Day“ / Amnesty und WHO gegen Menschenrechte

Am „Safe Abortions Day“ der von den Menschenrechtsgegnern jährlich am 28. September gefeiert wird, finden weltweit Aktionen statt. Feministische Verbände fordern und kämpfen darum, daß ungeborenen Kinder – so ihre Mütter das wollen – fachgerecht und legal getötet werden dürfen.
Dieser Massenmord an unschuldigen und wehrlosen Kindern – verharmlosend Schwangerschaftsabbruch genannt – belegt mit über 70 Millionen Opfern im Jahr Platz eins der Todesursache.
Die Unterstützer von „Tag der sicheren Tötung“ = „Safe Abortions Day“ wollen zuden, daß weltweit das Töten der Kinder im Mutterleib als medizinische Dienstleistung anerkannt wird, deren Kosten der Staat – somit die Steuerzahler – zu tragen hat.
Wer von diesen Verblendeten wacht auf, wenn er die Forderung vernimmt, der Staat solle Töten kostenfrei stellen, finanzieren? Wer blättert schon 8 Jahrzehnte im Buch der deutschen Geschichte zurück?

Es wird so getan, als ob Frauen (und auch der Männer) nichts dafür können, daß sie schwanger geworden sind. Dies trifft jedoch in mindestens 99 % der Fälle nicht zu.
Frauen sagen (wie Männer übrigens auch) JA zum Sex und dieses JA bedeutet, Mutter oder Vater werden zu können, egal – welche Verhütungsmethode gewählt wurde.
Wenn dann die Verhütungsmittel „versagt“ haben (Paradox … ein NEIN zum Sex wäre effektiv gewesen) sehen sich die beiden Sex-Partner im Recht, das von ihnen gezeugte Kind töten zu können … da die Zeugung ja nicht beabsichtigt war.
Da sich das Kind im Uterus der biologischen Mutter befindet, hat sie auch die größere Verantwortung – vor dem Sex und auch danach.
Doch die heutigen moderen, emanzipierten Frauen wollen Sex ohne Folgen haben, wie der Mann eben auch – gleich sein wie …! Da dies biologisch niemals der Fall sein wird, will Frau zumindest über ihre Situation – sie sagt Schwangerschaft, wenn ein Kind nicht erwünscht war – entscheiden können.
Das gezeugte Kind wird dann zu einer nicht gewollten Schwangerschaft …ungewollt schwanger hört sich gut an … und diese will sie beenden dürfen.
Ein Kind töten … ein Kind töten lassen, das tut Mutter natürlich nicht … aber Uterusinhalt absaugen lassen…das klingt harmlos … das schon.
Durch Umdeuten und mit Halbwahrheiten wird hier sogar aus einem Verbrechen (Kinder-Abtreibung) fast eine
gute Tat
Die heutige Spaßgesellschaft ist nicht mehr in Gänze bereit, die Konsequenzen ihres falschen Handels zu tragen. Sie lassen lieber ihr gezeugtes Kind töten… um „danach“ weiter leben zu können wie bisher. Einfach widerlich! Doch beide (Mutter und Vater) vergessen: Sie werden immer Mutter oder Vater eines getöteten Kindes bleiben-lebenlang … und: Einmal werden auch sie vor GOTT stehen und Rechenschaft abgeben müssen…und dann?

Diesem Denk- und Handlungsmuster machen sich immer mehr Menschen weltweit zueigen. Grund sind etliche, auch international und oft durch staatliche Gelder geförderte Organisationen, Vereine und Verbände, die eine menschenverachtende Ethik und Moral verbreiten … eine gottlose eben. Daran arbeiten hochrangige Persönlichkeiten und deren Organisationen zielstrebend im Hintergrund … ein anderes Thema.

Zu diesen Verbänden, die weltweit daran arbeiten, daß die Reproduktionrate gesenkt wird und die Weltbevölkerung zahlenmäßig begrenzt werden soll, kann man u.a. die „Welt Gesundheits Organisation“(WHO) ebenso wie „Amnesty International“ zählen. Beide Organisationen stellen sich und kämpfen gegen ein Menschenrecht auf Leben für Alle.

Jedes Jahr unterstützen diese in besonderer Weise den „Tag der sicheren Kindstötung“, sie nennen es
„Safe Abortions Day“ wir in Abkürzung „SA-Day“.

Das Beispiel „Amnesty International“ wurde bereits hier abgehandelt.

Die „WHO“ gibt auf ihrer Homepage selbst Auskunft darüber, was sie vom Lebensrecht der ungeborenen Kinder hält und wie sie es verraten haben bzw. dies immer noch tun.
Die „WHO“, eine weltweit arbeitende „Gesundheitsorganisation“, propagiert als „Gesundheitsleistung“ das Töten, doch nicht nur das. Selbst agiert sie als Auftraggeger „einer sicheren Kindstötung im Mutterleib“ und ist entsprechnd vernetzt.
Skeptischer gegenüber der WHO wurden nicht wenige Menschen, als öffentlich bekannt wurde, daß der größte Geldgeber Bill Gates sei. Hoffen wir, daß die Menschen nicht mehr diesem „Rattenfänger von Hameln“ nachlaufen bzw- „auf den Leim gehen.“

Man kann es nicht glauben, daß u.a. auch österreichische und deutsche Politiker den Menschenverachtern der WHO Millionenbeträge überweisen, damit weltweit die Reproduktionsrate und somit die Weltbevölkerung reduziert werden kann.
Daß man in besonderer Weise an die Frauen – die morgigen Mütter und Geber des Lebens – „herangegangen ist“, sie umgepoolt und rekrutiert hat … fällt kaum jemanden auf. Frauen wollen heute keine Mütter mehr sein und Männer ..keine Väter. Tragisch!

Hier Beweise zur WHO:

Hier als pdf-dok.
Nachfolgend die Google-Übersetzung:

Internationaler Tag für sichere Abtreibung 2025
28 September 2025

Der Internationale Tag der sicheren Abtreibung bietet die Gelegenheit, das Bewusstsein für die Bedeutung einer sicheren, respektvollen und rechtsbasierten Abtreibungsversorgung als grundlegenden Bestandteil von Gesundheit und Menschenrechten zu schärfen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das UN-Sonderprogramm für menschliche Reproduktion (HRP) setzen sich weiterhin dafür ein, dass alle Menschen im Rahmen einer allgemeinen Gesundheitsversorgung und grundlegender Gesundheitsdienste Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Abtreibungsversorgung haben.

Unsichere Abtreibungen sind nach wie vor ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit. Weltweit sind fast die Hälfte aller Abtreibungen (45 %) unsicher und führen zu vermeidbaren Krankheiten und Todesfällen. Mit den von der WHO empfohlenen Methoden ist ein Schwangerschaftsabbruch ein einfacher und sicherer Eingriff. Der Zugang zu Abtreibungsversorgung senkt die Müttersterblichkeit, verbessert die Gesundheitsergebnisse und schützt die Würde und die Rechte von Frauen und Mädchen weltweit.

Global initiatives and updated guidelines

Die WHO setzt sich weiterhin dafür ein, evidenzbasierte Informationen bereitzustellen und Länder bei der Anpassung und Umsetzung von Leitlinien zu unterstützen. Im vergangenen Jahr umfasste dies die Veröffentlichung neuer Produkte und Übersetzungen, wodurch die Reichweite und Wirkung der normativen Arbeit der WHO erweitert wurden. Dieses Engagement wird durch die BRIDGES-Initiative (Stärkung von Rechten, Inklusion und Geschlechtergleichstellung für SRH), eine Zusammenarbeit zwischen HRP, WHO und Global Affairs Canada, weiter gestärkt. BRIDGES verknüpft umfassende Abtreibungsversorgung mit umfassenderen Themen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und den damit verbundenen Rechten und unterstützt integrierte Dienstleistungen, Evidenzgenerierung und politische Maßnahmen in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Äthiopien, Ghana, Liberia, Mosambik, Nepal, Pakistan und Sierra Leone.

Aktuelle Forschungsergebnisse und Quellen unterstreichen die Notwendigkeit stärkerer Maßnahmen. Die Leitlinie zur Abtreibungsversorgung ist das grundlegende Dokument, das alle bisherigen Erkenntnisse zusammenfasst und aktualisierte Empfehlungen zu Recht, Politik, klinischen Diensten und Leistungserbringung enthält. Die Leitlinie unterstreicht, dass die Abtreibungsversorgung wirksam, sicher, zugänglich und gerecht sein muss und dass Gesetze und Gesundheitssysteme so gestaltet sein sollten, dass die Menschenrechte geachtet und die Kontinuität der Versorgung gewährleistet ist. Eine zweite Ausgabe der Leitlinie ist nun erschienen und enthält aktualisierte Anmerkungen zu Empfehlung 22. Wichtig ist, dass weder an der Empfehlung selbst noch an anderen Empfehlungen im Dokument Änderungen vorgenommen wurden.

Zugang durch Medikamente und Aufklärung erweitern

Kürzlich veröffentlichte die WHO außerdem die neue Modellliste der unentbehrlichen Arzneimittel 2025. Erstmals werden Arzneimittel für den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch in einem eigenen Abschnitt aufgeführt. Mifepriston und Misoprostol werden für den Schwangerschaftsabbruch, den intrauterinen Fruchttod sowie die Behandlung von unvollständigem Schwangerschaftsabbruch und Fehlgeburten aufgeführt. Die Liste enthält nicht mehr den seit 2005 geltenden Vorbehalt, der besagte, dass diese Arzneimittel nur dort eingesetzt werden dürfen, wo sie gesetzlich erlaubt oder kulturell akzeptabel sind. Die Streichung dieser Einschränkung spiegelt wider, dass die Modellliste auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und wie immer davon ausgegangen wird, dass alle Arzneimittel im Rahmen der nationalen gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen eingesetzt werden.

In diesem Jahr startet auch der neue Online-Kurs zur Integration eines Menschenrechtsansatzes in die umfassende Abtreibungsversorgung. Dieser Kurs ist eine Zusammenarbeit zwischen UNFPA, WHO AFRO und WHO/HRP mit Unterstützung des Programms 2gether 4 SRHR und wird von der WHO Academy durchgeführt. Der Kurs vermittelt Gesundheitsfachkräften, politischen Entscheidungsträgern und Interessenvertretern das Wissen, Menschenrechtsprinzipien in der Praxis anzuwenden und eine sichere, legale und respektvolle Abtreibungsversorgung zu gewährleisten.

Zusammen bekräftigen diese Bemühungen das Engagement von HRP und WHO für die Förderung einer sicheren Abtreibungsversorgung als Schlüsselelement der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte sowie als Eckpfeiler der Würde, Gleichberechtigung und Gesundheit für alle.

Mehr braucht man über diese „Welt-Vernichtungs-Organisation“ nicht zu wissen.
Auch die Corona-Maßnahmen haben gezeigt, zu welchen Mitteln die WHO zu greifen bereit ist.

Die Staaten der Weltgemeinschaft täten gut daran, ihre sehr großzügigen jährlichen Überweisungen sofort zu stoppen!