Bremen ist stolz:  Drittbester Zugang zu Tötungsstätten in Deutschland

In einer Presseerklärung vom 1.10.2025 zeigte sich die linke Genossin Claudia Bernhard, Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, hocherfreut darüber, daß in Bremen die „Versorgungslage zum Töten ungeborener Kinder“ im Vergleich zu anderen Bundesländern höher ist. „Bremen bietet als kleines Bundesland gute Voraussetzungen für die Erreichbarkeit von“ Tötungsstätten.
„Die Daten des Statistischen Bundesamtes lassen aber keine detalierte Beurteilung unserer Versorgungslage zu“ … aber Bremen steht gut da, so die Ministerin.
In Bremen (Land) seien 2024 2350 Kinder vor der Geburt getötet worden, jedoch 945 Kindstötungen seien an Frauen mit einem Wohnsitz außerhalb Bremens durchgeführt worden. Doch Ziel sei es, „allen Frauen im Land Bremen einen niederschwelligen Zugang“ zur Tötung der ungeborenen Kinder zu ermöglichen. (Anmerkung: Kinderabtreibung sollte möglichst von jedem Hausarzt durchgeführt werden!)
„Mit Blick auf die Verfügbarkeit von Angeboten weist das Land Bremen die dritt beste Versorgungsdichte“, heißt es in der Pressemelduung der „Senatorin“ weiter.

Ein Blick auf die Homepage der „Senatorin für Gesundheit Bremens“ zeigt, daß „nur“ 6 Tötungseinrichtungen aufgelistet werden … mit Absicht? ... um weitere Anstrengungen für ein niederschwellige Tötungsangebot zu rechtfertigen?
Die „Initiative Nie Wieder“ hat bereits vor über zehn Jahren 17 Tötungseuinrichtungen in Bremen recherchiert. Diese ständen für eine jährliche Tötungskapazität von etwa 42.500, doch „Bremens Bedarf liegt bei etwa 2.500“. Hier wird gelogen und bewußt mit falschen Angaben „gespielt“, um einer menschenverachtenden Ideologie mehr Raum zu geben.
Wenn die Bremer Senatorin stolz auf eine „gute Versorgung für den „Kindermord im Mutterleib“ ist, dann muß man sich fragen, wo solcher Wahnwitz seinen Ursprung hat?
Eine Senatorin für Gesundheit und Frauen sollte sich dafür einsetzen, daß Frauen ihre Kinder gebären und mit ihnen leben können … sie sollte Hilfen zum Leben bereitstellen und nicht Hilflen zum Töten!

Wir haben mal einige Fakten der drei „Vorreiterstädten“ gegenüber gestellt.Dabei ist nicht nur die Einwohnerzahl, sondern auch die Fläche entscheidend.

Wenn z.B. für Bayern, 13,44 Millionen Einwohner mit einer Fläche von c. 70.550 km², behauptet wird, dort sei eine Unterversorgung an Tötungseinrichtungen bzw. Tötungsmedizinern gegeben, so ist das der Infastruktur geschuldet … da wird man auch so schnell nichts ändern können, es sei denn,
jeder Hausarzt würde sich zum Töten von ungeborenen Kindern bereiterklären und somit zum „Henker der Ungeborenen“ verkommen.
Für Schönheits-OPs usw. sind Frauen bereit, hunderte km zu fahren und viele Stunden zu opfern, aber ihr Kind wollen sie am liebsten von ihrem Hausarzt gegenüber „um die Ecke bringen lassen.“
Töten soll niederschwelliger werden, ist die Devise.

Wenn das massenhafte „Abschlachten von ungeborenen Kindern“ von der Bevölkerung als „notwendige Maßnahme“ toletiert, dann scheint es nicht verwunderlich, warum diese Bevölkerung keinen Widerstand mehr leistet, wenn Politiker einen großen Krieg mit Rußland andenken, um Europa vor einem eventuellen Übel zu bewahren. Töten als Mittel zum Zweck!
Die Heiligkeit und die Unverfügbarkeit eines jeden menschlichen Lebens ist aus den Köpfen der meisten Bürger verschwunden … Gott und seine Gebote … sind „Schnee von gestern“.
Wundern wir uns nicht … es wird einst ein böses Erwachen geben!!