80.-200.000 Kindstötungen in Polen … behauptet eine Gynäkologin

Sie ist aktuell eine sehr gefragte Interview-Partnerin: Die ex. Heidelbergerin, Wahlberlinerin und Kindsabtreiberin Alicia Baier.
Nachdem ihr Buch „Das Patriarchat im Uterus“ auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde, tingelt die Menschenrechtsgegnerin zudem von einer Veranstaltung zur anderen

Kinderabtreiberin Baier hält nun viele Vorlesungen aus ihrem Schandwerk und signiert gerne die zuvor gekauften Bücher.

Der positive Effekt:
Währenddessen tötet sie wenigstens keine ungeborene Kinder!

Ob sie sich schon wie ein Star fühlt … Starallüren?

Feministen und „ProChoicer“ interessiert dabei wenig, daß das Buch der „34-Jährigen“ ein „Plädoyer für das Töten“ – so Mutter das will – darstellt.

Es wird in Interview mit dem Bayerischen Rundfunks vom 17.11.2025 wieder einmal mehr als deutlich, mit welchen Lügen und manipulierten Worten Baier für ein angebliches Tötungsrecht im Mutterleib kämpft (Sie selbst wird sich von Papst Franziskus angesprochen fühlen, der von Auftragsmördern – im Zusammenhang mit Abtreibung – sprach)

Baier behauptet einfach, in Polen fänden – trotz des bestehenden Abtreibungsverbots – offiziell ca. 400 Abtreibungen jährlich statt, aber die Wirklichkeit sei eine andere. Die geschätzten Zahlen lägen bei 80. – 200.000 Kinderabtreibungen im Jahr.
Baier folgert daraus, daß restriktive Gesetze – wie in Polen – nicht zu weniger „Abtreibungen“ führten.
Diese Aussage wird sich so in den Köpfen der Zuhörer manifestieren, als Realität angenommen werden, obwohl es nur eigene Mutmaßungen sind. So „arbeiten“ eben die Tötungnsspezialisten und ihre gleichgesinnten Genossen.

In Realität vergleichen wir mal Polen mit Deutschland … und die Manipulation wird sogleich erkennbar… oder wird eher die deutsche Situation entlarvt?

LandEinwohnerAbtreibungen/offiziellAbtreibungen/geschätztAbtreiber/
Meldestellen
Polen38.000.00040080-200.0000
Deutschland83.000.000100.0003 – 400.0001100

Wenn wir die angegebenen polnischen Fakten analysieren, dann folgt daraus:
Wenn es in Polen keine offiziellen Abtreiber/Meldestellen gibt, so müßten dennoch mindestens 80 Abtreiber „im Untergrund arbeiten“, um die hohe Zahl der Abtreibungen zu erreichen.
Daß davon eher nicht ausgegangen werden kann ist logisch, da Abtreibungen in Polen strafrechtlich verfolgt werden.
Abtreibungszahlen in Deutschland müßten (im Vergleich) sich bei ca. 437.000 Abtreibungen bewegen, statt offiziell „nur“ 100.000.
100.000 Abtreibungen/Jahr „schaffen“ etwa 40 Abtreiber/Einrichtungen, dazu benötigt man keine 1.100!!!
Deutsche Lebensrechtler zweifeln schon immer die offiziell genannten Abtreibungszahlen an und gehen von 250.000-400.000 Abtreibungen/Jahr aus, was mit diesem „Polen-Vergleich“ geradezu bestätigt würde. (Aber auch Vergleiche mit Frankreich, Österreich, Holland führen zur gleichen Einschätzung)

Mit einer willkürlich genannten hohen Zahl an Abtreibungen in Polen soll erreicht werden, daß die Tötung ungeborener Kinder Akzeptanz in der Gesellschaft und – vor allem in der Ärzteschaft – findet. Tötung soll als medizinische, ganz normale Leistung, kostenlos von jeder med. Einrichtung, von jedem Mediziner durchgeführt werden … so das Ziel der Lebensrechtsgegner!

Mit der Mär einer Unterversorgung sollen die Ärzte- und Medizinerschaft dazu bewegt werden, daß Töten in ihrem Leistungskatalog als normale medizinische Leistung aufzunehmen. Hausärzte und auch Hebammen will Baier dafür eingesetzt wissen.

Mit der Lüge vom „Spießrutenlaufen“ oder von „Anfeindungen radikaler Lebensrechtler“ wollen die „ProChoicer“ verhinderm, daß Lebensrechtler – sozusagen „in letzter Minute“ erfolgreich den Müttern in Not Hilfe anbieten, Hilfe zum Leben der Mutter und ihres Kindes.

„Was ihr einem der kleinsten getan habt, das habt ihr mir getan“ … deutlicher konnte es Jesus Christus sicher nicht ausdrücken! (Matthäus 25,40)

Lassen wir uns von den Lebens- und GOTTES-Feinden nicht einschüchtern, sondern sie mögen uns ermutigen!
Beten wir für alle Verwirrten und Verirrten … daß sie bald den wahren Weg finden!!
Mit jedem Kind, was im Mutterleib getötet wird,
wird letztendlich das Kind in der Krippe getötet … ist uns das überhaupt noch bewußt?

Weihnachten, dem Fest der Liebe, doch ohne
dem Kindlein in der Krippe.
Für viele Mütter an Weihnachten erlebte Realität – welche den Schmerz für eine falsch getroffene Entscheidung wieder hochkommen läßt und dennoch den Weg zur Buße und Umkehr öffnen kann.