Am 11.11.2020 sendete der SWR3 eine 30-minütige Dokumentation „Hinter den Kulissen einer Abtreibungsklinik“
Die 29-jährige ARD-Reporterin Luisa Szabo hielt sich sieben Tage lang in Deutschlands berüchtigster Tötungsklinik des Massen-Kinder-Abtreibers Friedrich Andreas Stapf im „Gesundheitszentrum Medicare Freiham“ in München auf.
Viel Mühe gab man sich, das tägliche Töten der ungeborenen Kindern als normale Routine für den Tötungsspezialisten und sein Team darzustellen. Besonders wollte man den Frauen und den „ungewollten“ Müttern vermitteln, daß „da noch nichts ist“.
Abtreiber Stapf zeigte einer Mutter das „Ergebnis der Abtreibung“ in der 6. SSW. und beruhigte diese mit den Worten „mehr ist nicht“.
Das „mehr ist nicht“ offensichtlich eine Lüge ist, belegte (wenn auch ungewollt) die „Süddeutsche Zeitung“.

(Screenshot SZ 23.11.2020 als Beweis)
In dem Artikel wurde das Bild eines 6.Wochen alten Kindes gezeigt. Von wegen „mehr ist nicht“.
Wenn ein kleiner Mensch in den ersten Wochen seines SEINS mit hoher Saugkraft aus der Gebärmutter abgesaugt wird, ist es sicher schwierig, in dem blutigem Matschebrei einen zarten, kleinen, zerfetzten Körper eines Kindes erkennen zu können. Der Abtreiber (hier Stapf) weiß darum und erkennt die zerfetzten Körperteile des von ihm getöteten Kindes.
Die Mutter des getöteten Kindes glaubt der Lüge des Abtreibers, der ihr das „Ergebnis einer 6.Wochen Abtreibung“ zeigt und sagt: „Mehr ist nicht“ – nachfolgendes Bild: Vor der Abtreibung eines 6.Wochen Kindes:

Stapf „Mehr ist nicht“ – nachfolgendes Bild zeigt ein abgetriebenes Kind, etwa in der 10. SSW
Und so wird gelogen und manipuliert: (hier zum Video /Ausschnitt/SWR3 11.11.2020) |
Abtreiber belügen die Mütter und belügen sich selbst, um von der Wahrheit abzulenken, daß bei jeder „Abtreibung“ ein kleiner unschuldiger und wehrloser Mensch vorsätzlich getötet wird. Ein verabscheuungswürdiges Verbrechen |