Mandy Mangler ist fünffache Mutter, aber tötet dennoch Kinder v.d.G.. Dies ist für einen normalen Durchschnittsbürger – mit Haus- und Sachverstand – nicht zu verstehen:
Auf der einen Seite mit fünf Kindern zu verstehen geben, das man Kinder liebt und
auf der anderen Seite unschuldige und wehrlose Kinder im Mutterleib töten.
Mangler ist eine gegen das bedingungslose Lebensrecht aller Menschen gerichtete „Speerspitze“ radikal-feministischer Aktivisten, die nicht nur im Vorfeld des Ärztetages, sondern auf dem Ärztetag selbst „Lobbyarbeit für ein legales Töten“ leistete.
Immer wieder gibt Mangler in den Medien zu verstehen, daß sie Kinder v.d.G. tötet, sich für ein Entscheidungsrecht der Mütter über Leben oder Tod ihres noch nicht geborenen Kindes einsetzt und so ihre menschenverachtende Einstellung zum Lebenrecht preisgibt.
In einem Interview mit dem FOCUS am 29.5.2025 sagte Mangler, daß sie beeindruckt und begeistert von der Entscheidung der Ärztinnen und Ärzten des Deutschen Ärztetages sei.
Wie kann man begeistert sein, wenn Ärzte sich letztendlich gegen das Leben noch nicht geborener Kinder stellen?
Mangler kritisiert, daß ein Teil ihrer Arbeit (das Töten von Kindern vor deren Geburt) im Strafgesetzbuch stände … und das sei ein unhaltbarer Zustand.
Hierzu sei angemerkt, daß Mangler, Professorin und Vorstandsmitglied der Ärztekammer Berlin und Leiterin zweier Gyn-Einrichungen in Berliner Kliniken eine gewichtige Stimme hat, auch wenn sie ihre private Meinung äußert.
Abtreibung, die Tötung eines noch nicht geborenen Kindes, wird lt. Aussagen verschiedener Tötungsspezialisten, innerhalb von 5-10 Minuten „erledigt“ und bringt Einnahmen zwischen 400 – 1000 €uro. Dies ist nicht nur für die Klinik sondern auch für die in Privatpraxen „arbeitenden Abtreiber“ ein sehr lukratives Geschäft, welches offensichtlich zu verteidigen gilt.


Wenn das Töten v.d.G. aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wird und zu einer normalen medizinischen Dienstleistung bzw. gar Kassenleistung mutiert, was Mangler fordert, dann würde sozusagen eine Pragerwirkung („sie töten ja ungeborene Kinder“) wegfallen, so glaubt sie, und das Töten würde als normale Leistung von der Gesellschaft endlich akzeptiert werden. Sie müßte dann bei der Durchführung ihres Jobs kein schlechtes Gewissen mehr haben müssen, weil dann von der Gesellschaft endlich auch Tötungsspezialisten akzeptiert, anerkennt und hofiert würden … so dürfte sie in ihrer Denkweise ticken.
Im Focus-Interview erklärt Mangler weiter, daß niemand Abbrüche (Kindstötungen) durchführen müsse … diese Behauptungen seien konstruiert. Da ist man schon verwundert, das Mangler hier lebensfremd antwortet.
Wenn die Tötung von Kindern v.d.G. als medizinische Dienstleistung angeboten wird, werden solche auch zwangsläufig von allen Medizinstudenten während ihrer Ausbildung erlernt werden müssen. Doch was passiert mit den Studenten oder Medizinern, die sich zum töten weigern? Das soll ohne direikte Folgen bleiben? Mangler spricht von „konstruiert“ … Gruppenzwang oder Mobbing sind wohl für die Klinikchefin ein Fremdwort?
Im weiteren Verlauf des Interviews behauptet Mangler, daß 72 % der Deutschen für die Abschaffung des § 218 StGB seien, was bedeutet: Kindstötungen im Mutterleib wären ohne ein Zeitlimit – bis kurz vor die Geburt – möglich. Sie bezieht sich hier auf die sogenannte unabhändige und wissenschaftlich erarbeitete ELSA-Studie. Hierzu muß deutlich gesagt werden, daß die von der Regierung ausgewählten Mitglieder einer Kommission, die diese Untersuchung veranlaßt hatten, überwiegend mit „Pro-Abtreibungs-Aktivisten“ besetzt war …selbst Vertreter beider Kirchen wurde eine Mitarbeit versagt. Da kann man sich ausmalen, daß das Ergebnis der in Auftrag gegebenen Umfrage nicht dem Zufall überlassen wurde.
Desweiteren behauptet Mangler, das Frauen sterben würden, weil diesen Ärzte – selbst bei lebensgefährlichen Schwangerschaften – die notwendige medizinische Hilfe verweigerten.
Dies ist ebenfalls nicht der Wahrheit entsprechend, denn sogar in katholisch geprägten Ländern ist ein medizinischer Eingriff erlaubt, um das Leben des Kindes und der Mutter zu retten.
Doch niemals erlaubt ist ein Eingriff, der bewußt und gezielt die Tötung des ungeborenen Kindes vorsieht. Die meisten Mediziner unserer Zeit töten indes gezielt das Kind, um das Leben der Mutter zu retten, als stattdessen zu versuchen, beider Leben zu retten. Das ist ein egoistisches, menschenverachtendes und letztendlich gottloses Verhalten …gezielt gegen GOTT und seine Gebote gerichtet!
Wir hoffen, daß nicht nur Mangler, sondern alle Kinderabtreiber noch rechtzeitig den Weg ins Verderben verlassen und den Weg zu GOTT – zum Leben – finden!
