Ralph Hornung – Viernheim

Über den Frauenmediziner Nikolaos Michaelides sprachen „die Viernheimer“ nur mit „verdeckter Hand“, daß er Kinder vor der Geburt töte … hat doch Töten – auch eines ungeborenen Kindes – noch etwas Anrüchiges an sich.
Doch mit dem Nachfolger Ralph Hornung verhält es sich anders. Nach dem Fall des „219a“, welcher das Bewerben des Tötens noch unter Strafe stellte, trauen sich immer mehr Kinderabtreiber, öffentlich für die Abtreibung – das Töten unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib – zu werben, denn es ist zudem ein MORDSgeschäft.
So stellt sich Hornung mit seinem Team als Abtreiber öffentlich vor.
Seit der Praxisübernahme hilft Michaelides noch gelegendlich aus und wird sicher auch seine „Künste des Tötens von Ungeborenen“ dem Neuling Hornung vermitteln wollen.

So hilft „Google“ mit, daß Tötungsspezialisten
ihr Geschäft mit dem Tod
bewerben können und somit bekannter werden.

Ziel der Abtreiber-Lobbyisten:
Töten soll von allen Medizinern als ganz normale kostenlose medizinische Dienstleistung angeboten werden, damit die tötungswillige Mutter nicht so lange Wege zum Tötungsspezialisten hat.


Diese Entwicklung ist leider immer mehr in Deutschland – nach Fall des 219a – festzustellen, daß die „Jung-Mediziner“ bereits in ihren „med. Dienstleistungen“ das Töten integieren und somit keine Probleme mehr damit haben, dies auch öffentlich zu machen.