Er ließ sich – vor und nach seiner Verhandlung am 8.8.2025 – von den etwa 2.000 Demonstraten „wie ein GOTT huldigen“ und genoß die ihm zujubelnden Menschenrechtsgegner sichtlich. Der Bielefelder „FROG-Betreiber“ und Lippstäder Mediziner Prof. Joachim Volz.
Zusammen mit seiner Frau und „FROG Mitinhaberin“, Dr. med. Stefanie Volz-Köster, (betreiben gemeinsam das sehr lukrative Geschäft einer Kinderwunschpraxis in Bielefeld) nahmen beide an vorderster Front am Demonstrationszug teil und forderen ein Legalisieren des Tötens vor der Geburt.
Der „HNA“ zitierte Volz nach seiner gerichtlichen Niederlage:
„Wir werden zusammen mit niedergelassenen Ärzten Schwangerschaftsabbrüche beginnen und im Krankenhaus zu Ende führen.“ Dafür nehme er im Ernstfall auch eine Kündigung in Kauf, hatte er bereits zuvor angekündigt.
(Quelle: HNA 12.8.2025/Chefarzt scheitert mit Abtreibungs-Klage – und will Schwangerschaften trotzdem abbrechen)
Das ist eine offene Drohung und Kampfansage
gegen
alle unschuldigen und wehrlosen
Kinder im Mutterleib!
Denn dieser Mediziner will nicht um jeden Preis das Leben ungeborener Kinder retten, wenn diese z.B. krank und/oder behindert sind oder der Mutter zur Lebensgefahr werden könnten,
sondern
er will gezielt unschuldige und wehrlose Kind töten können, so er das als Therapieoption beurteilt. Den Weisungen seines Arbeitgebers, dem kath. Klinikum Lippstadt Folge leisten, warum auch. Notfalls will der 67-Jährige seine Kündigung in Kauf nehmen.
Nach kath. Lehre ist eine beabsichtete und gezielte Tötung eines Menschen – auch eines noch nicht geborenen Menschen – immer (!) unerlaubt und schwer sündhaft.
Das öffentliche Bekenntnis des Klinikum Lippstadt, im Falle einer med. Indikation und Lebensgefahr der Mutter, dann doch einen „Schwangerschaftsabbruch“ muß richtig verstanden werden.
Direkte Tötung – auch zur Rettung – ist unerlaubt!
(Lesen Sie hierzu die kath. Vorgaben)
Eigentlich unvorstellbar, daß ein solcher Mann ausgerechnet in einer christlichen Partei, CDU-Bielefeld, ein Forum erhält.
Haben denn seine Parteigenossen noch nicht mitbekommen, wie ihr „Kollege“ tickt oder ist ihnen das wurscht oder teilen noch seine Einstellung?
Sie, lieber Leser, können HIER im Internet Kontakt aufnehmen.
Fragen Sie, wieso es möglich ist, daß ein Medizin-Professor Mitglied der CDU sein und bleiben kann, obwohl er öffentlich eine Legalisierung des Tötens ungeborener Kinder fordert und zudem Kinder nach der 18 SSW bis kurz vor die Geburt tötet ( im Rahmen einer „medizinischen“ Indikation) wenn Volz glaubt, es gäbe keine andere Option.
Volz läßt in med. Fragen nur seine eigene Einschätzung gelten und will diese durchsetzen. Weisungen aus christlicher Sicht, wie z.B. ein generelles Tötungsverbot, lehnt Prof. Volz ab. Er sieht darin seine ärztliche Freiheit in Gefahr.
Doch auch Volz – wie übrigens auch alles CDU Mitglieder – haben sich an den Geboten GOTTES auszurichten und daran zu halten.
Hier meine Anfrage an die CDU-Bielefeld:

Bin auf die Antwort gespannt!
So handelt ein Arzt richtig!
Wie hätten Sie, Herr Prof. Joachim Volz, gehandelt?
Wahrscheinlich hätten Sie – beabsichtigt und gezielt – das ungeborene Kind getötet, um das Leben der Mutter zu retten?
Doch der Arzt hat mit der Mutter auch das ungeborene Kind als Patient und muß alles tun, um beider Leben zu retten. (Lesen Sie hierzu die kath. Vorgaben)
Doch gezielt töten, ist niemals erlaubt!!!

