ELSA-Studie: Tötungspropaganda der linken Genossen

Wenn es nach dem Willen der „linken Genossen“ ginge, dann wäre das Thema Kinderabtreibung schon lange erledigt und Frauen hätten ein verbrieftes Recht, ihre ungeborenen Kinder – auf Kosten der Steuerzahler und ohne Zeitlimit – „legal“ töten zu lassen, so die Mütter das in Auftrag geben.

Auch wenn in Deutschland in den vergangenen 50 Jahren mindestens
5 Millionen Kinder im Mutterleib brutalst getötet – wir nennen das ermordet – wurden (wir gehen allerdings von einer 2-3 x höheren Zahl aus) und der dadurch mit entstandene Bevölkerungsschwund abermillionen Fremdlinge ins Land „spülte“ bzw. immer noch „spült“, halten linke Genossen an der Politik eines „demographischen Wahnsinns“ fest.
Nennen wir diese AGENDA der heutigen Volksverräter doch einfach, was sie ist:
„Ausrottung des eigenen Volkes“!

Mit welcher Zielstrebigkeit daran gearbeitet wird, zeigten uns sehr deutlich die rot-grün-gelben Regierungsgenossen, welche eine von der CDU/CSU ins Leben gerufene Studie (Nachweis über mögliche physischen und/oder psychischen Folgen nach „Abtreibung“) im Studienziel einfach abänderten.

Neues Studienziel lautete dann:
Nachweis erbringen, daß in Deutschland eine Unterversorgung mit Tötungsspezialisten für Kinderabtreibung herrscht; die Wege dorthin zu lang seien und abtreibungswillige Frauen sowie die „Henker“ stigmatisiert würden. Weiter sollte eine Streichung des §218 STGB geprüft und eine mögliche Legalisierung des Tötens – ohne Zeitlimit – als ein gangbarer Weg „ins Auge gefast werden“.

Manipulation – nichts dem Zufall überlassen

Mit Auswahl der an der Studie beteiligten Hochschulen, welche dazu eine staatliche Förderung von etwa 5 Millionen Euro erhielten, begann der erste Schachzug der neuen rot-grün-gelben Regierung … nichts überließ man dem Zufall … man wollte diese Chance nutzen.
Daß nun gerade eine Frau Prof. Daphne Hahn, ehemalige Pro Famila„- Bundesvorsitzende und Bekennerin einer „Pro Familia-Ideologie“ als verantwortliche Leiterin der gesamten Studie eingesetzt wurde … natürlich nur ein Zufall!!! (Lesen und verfolgen Sie diese unsere Abhandlung)

In der Tat haben dann die „unabhängigen Mitarbeiter“ dieser 999-seiten umfassenden ELSA-Studie das erwünschte Resultat der linken Genossen größtenteils bestätigt können.

Über die im Rahmen der Studie durchgeführten Be- und Umfragen, die Auswahl hinzugezogener externer Ergebnisse u.v.m. …. letztendlich entschieden die „Pro Abtreibung“- MitarbeiterInnen von „ELSA“, welche „Fakten“ als gewichtig in die Studie einflossen … natürlich wertneutral und bestens belegt.
IMABE / Wien hat bereits im Vorfeld einen vorabveröffentlichten Teilbericht analysiert. Erschreckend!

Es muß dem Leser klar sein,

daß z.B. bei Be- und Umfragen zu diesen sicher sehr sensibelen und intimen Thema, die Auswahl der Befragten und die Fragestellungen überhaupt von entscheidender Bedeutung für das End-Ergebnis sind.
Da diese Studie überwiegend von „Pro Abtreibung“-Aktivisten bzw. „Pro Abtreibung“ Gesinnter erarbeitet wurde, kann von keinem neutralen Ergebnis ausgegangen werden.

Die linken Genossen und mit ihren Medien berichten tagtäglich über die ELSA-Studie und deren Resultate …hofieren diese als unantastbare Wahrheit.
Bei 999-Seiten dieser Studie gibt es in der Tat vieles zu entdecken, womit man den „Kampf für ein Tötungsrecht“ sozusagen warm halten kann. Sie „verkaufen“ gezielt – entsprechend kommentiert – der Öffentlichkeit ELSA-Ergebnisse als nachgewiese, neutrale wissenschaftliche Tatsachen. Somit unterstützen und rechtfertigen sie auch noch das verabscheuungswürdigste Verbrechen unserer Tage.

Wir können nicht alle in der ELSA-Studie beschriebenen „wissenschaftlichen Erkennstnisse“ analysieren und bewerten. Doch nachfolgend aufgelistete, unserer Meinung eindeutig manipulierte, „Erkenntnisse/Aussagen/Wahrheiten“ stechen besonders hervor und werden in der unwissenden Bevölkerung als wertneutral ermittelte und gewissenmaßen wissenschaftlich nachgewiesene Tatsachen verkauft:
1. 80 % der Befragten (Lt. ELSA) seien für eine Entkriminalisierung der Abtreibung und somit Abschaffung des § 218 StGB (darunter auch eine Mehrheit von Christen)
2. Anzahl der Kindertötungs-Einrichtungen zu gering
3. Wege zu diesen Einrichtungen zu weit
4. Kosten für Kindstötung zu hoch, kostenlos angestrebt
5. Abtreibungswillige Mütter und die „Henker der Ungeborenen“ würden diskriminiert

zu 1: Auch wenn diese Prozentzahl stimmen sollte, was angezweifelt wird bzw. man wissen müßte, welche Gruppe wer, wo und wie befragt hat, ist das Ergebnis in der Tat unerheblich: Auch eine noch so hohe Mehrheit kann über Leben oder
Tod nicht entscheiden. Es gbt UNABSTIMMBARES !

zu 2: Es werden etwa 1100 Einrichtungen, in denen getötet wird, angegeben. Die Anzahl habe sich halbiert. Das ist eine unwahre Angabe. Zudem kann nicht gesagt werden, wieviele Mediziner selbst die Tötungen vornehmen.
Zudem zeigen einfache Zahlenvergleiche an durchgeführten Abtriebungen mit anderen Ländern, daß die deutschen Angaben einfach nicht zutreffend sein können.

zu 3: Strukturbedingt werden Tötungseinrichtungen eher in Großstädten oder in evangelisch geprägten Gegenden häufiger zu finden sein.
Für eine Schönheits-OP werden stundenlange Anreise „in Kauf genommen“, doch das Kind muß in der Nähe, „beim Dok um die Ecke“, getötet werden können.

zu 4: Letztendlich leben viele Menschen ihre Sexualität einfach aus … GOTTES Gebote gelten nicht/nicht mehr. Verantwortung gegenüber dem gezeugten Kind …nein, Danke. Man nimmt in Kauf, wegen frei gelebten SEX sein eigenes Kind zu opfern und dem Henker zu überbringen.


zu 5:
Den abtreibungswilligen Müttern muß gesagt und gezeigt werden können, daß sie ihr eigens Kind töten und wie dieses Verbrechen aussieht.
Wenn sie deshalb ein schlechtes Gewissen empfinden … dann ist wenigstens noch Hoffnung auf eine Versöhnung mit GOTT.

Den „Henkern von ungeborenen Kindern“ muß ebenfalls gesagt werden können, daß wir – vor etwa 80 Jahren – eine schlimme Zeit in Deutschland hatten, weil Mediziner mit Menschen Versuche machten und sie töteten.
Diese Zeit darf NIE WIEDER zurückkommen!

„ELSA“ beflügelt offensichtlich auch Politiker mit irrsinnigen Forderungen, die uns 80-90 Jahre zurückwerfen:

Kindstötungen v.d.G. als verpflichtende medizinische Leistung soll in jedem staatlichen Krankenhaus Realität werden