Gezielter Mord an Charlie Kirk = gezielter Mord gegen Menschenrechte und Meinungsfreiheit

Auch wenn Menschen eine Meinung haben, die mit seinem eigenen Verständnis nicht übereinstimmen, von denen man sich sogar distanziert, kann das niemals ein Grund sein, diesen Menschen kaltblütig zu ermorden.
So aber geschehen mit Charlie Kirk … sein Mord macht eine Mutter zur Witwe und zwei Kinder vaterlos.
Linke Genossen, die dieses gezielte Attentat auch noch feiern – und das auch noch in Deutschland – sind weit davon entfern, als Mensch bezeichnet zu werden. Sie kann man nur, wie den Mörder selbst, mit Barbaren bezeichnen.

Lesen Sie hierzu einen Bericht der „ALFA“ , veröffentlicht auf Facebook am 11.9.2025:

Charlie Kirk ist tot.
Der unerschrockene Freund einer offenen Debattenkultur wurde bei einem seiner Auftritte an der Unviersität Uth erschossen. Er war ein brillanter junger Mann, gerade mal 31 Jahre alt, der sich auf freundliche und respektvolle Art mit denen stritt, die grundsätzlich anderer Meinung waren – und dabei nie das Lächeln verlor, sondern stets sein Gegenüber trotz aller gegensätzlichen Positionen mit aufrichtiger Herzlichkeit behandelte.
Er war ein großer Streiter für das Recht auf Leben und nahm kein Blatt vor den Mund, wenn er über Abtreibung sprach. Gerade den jungen Menschen sprach er damit oft aus der Seele:
Auf der Suche nach Orientierung geben sie sich mit nicht weniger als einer tiefen, mit Logik und Verstand vorgetragenen Wahrheit zufrieden.
Charlie Kirk war ein Meister darin, diese Wahrheit im Bezug auf Abtreibung einer ganzen Generation nahezubringen.
Dass er nun erschossen wurde, darf als trauriger Tiefpunkt in der Debatte betrachtet werden – und als Konsequenz der Tatsache, dass jeder, der den woken Mainstream ablehnt, von den Medien als „rechtspopulistisch“, „fundamentalistisch“ oder „rechtsextrem“ gebrandmarkt wird.
Wer solche Anschuldigungen glaubt, denkt am Ende eben, er tut der Welt einen Gefallen, wenn er sie von den derart Gescholtenen per Waffengewalt befreit.

Und wie reagiert die rote Genossin Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments: Sie schmetterte die beantragte Schweigeminute für den ermordeten Charlie Kirk einfach mal so ab.
Hier kommt die Fratze und Gesinnung dieser linken Genossen und Genossinnen zum Vorschein!

Warum dieser widerlich menschenverachtende Haß linker Gesinnungsgenossen gegen Menschen, die sich für Menschenrechte engagieren, speziell das Lebensrecht der noch ungeborenen Menschen und die Meinungsfreiheit im allgemeinen, verteidigen und Ethik und Moral nach den Geboten Gottes ausrichten und dies als Gott gewollte Lebensweise verkünden.
Die deutsche Katarina Barley (Sozial“demokratin“/SPD), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments – sie war im Gespräch als Ersatz für die gescheiterte Brosius-Gersdorf für das Amt der Bundesverfassunngsrichterin – schmetterte den Wunsch zu einer Gedenkminute für Charlie Kirk ab.
Die Deutschen können froh sein, daß diese „Madam“ nicht ins höchste Richteramt nach Karlsruhe kommt, denn – besser für Deutschland – als die abgelehnte Brosius-Gersdorf – wäre sie sicher auch nicht.
Und zudem fehlt ihr Anstand, Respekt und Empathie, die Politiker auch für ihre politischen Gegner haben sollten.

Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments — ihr fehlt offensichtlich Pietät, Sitte, Anstand und Moral, will wohl den Männern im Parlament zeigen, daß sie das sagen hat.

Lieblos, eiskalt … diese Juristin!

So lief das Szenario im EU-Prlament ab:
„Wir fahren daher fort“:
Katarina Barley unterbricht Schweigeminute zu Tod von Charlie Kirk im EU-Parlament
Der schwedische Abgeordnete Charlie Andreas Weimers von den rechten Schwedendemokraten sprach am Donnerstag im EU-Parlament. Seine ihm zustehende Redezeit schöpfte er jedoch nicht aus und widmete seine verbleibende Redezeit dem Gedenken an den in den USA ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Er wurde dabei sofort von der deutschen Parlamentspräsidentin Katarina Barley (SPD) rüde unterbrochen und abgewürgt

Abartig und menschenverachtend … Berichte linker Gesinnungsgenossen !
(weitere Funde folgen)