Annika Kreitlow – Berlin

Annika Kreitlow hat, nachdem sie ihr Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover abgeschlossen hatte, eine Fachärzteausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe begonnen. Nach Stationen im Vivantes Klinikum Kaulsdorf und im Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum in Berlin (unter Abtreiberin Mandy Mangler) erlernt sie nun die praktischen Fähigkeiten zum Töten von ungeborenen Kindern.
Hierfür hat Kreitlow eine Assistenzstelle in der Tötungs-Praxis „praxisnova-berlin“ angenommen, um von der Tötungsspezialistin Maeffert „unterwiesen zu werden und „lernen zu können“.
Diese von Jana Maeffert und Anna Richardt geführte Tötungspraxis für Ungeborene ist über die Grenzen Berlins hinaus bekannt. Auch deshalb, weil Maeffert – eine engagierte und gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE kämpfende Frau – ist. Zudem ist Maeffert ( jana.maeffert@doctorsforchoice.de) im Vorstand von „Doctors for Choice“, ein Sammelbecken von „Tötungsbefürwortern nach 218“ und vertritt die menschenverachtende Ideologie der „Pro Familia“.

Nach Eingabe von „Annika Kreitlow“ auf Google werden u.a. nachfolgende Bilder angezeigt:

Auch Kreitlow ist eine ausgesprochen knallharte, engagierte Hardlinerin, die ungeborenen Kindern generell absolutes Recht auf Leben abspricht und dieses Recht zum Leben nur der Entscheidung der Mütter zugestehen will.

Die Mutter soll ein legales Recht haben, zu entscheiden, ob sie ihr ungeborenes Kind töten (chirurgisch oder medikamentös) läßt oder selbst tötet (medikamentös).


Anmerkung: Es ist im Grunde genommen falsch, von einer „medikamentösen Abtreibung“ zu sprechen, da Tötungspestizide keine Medikamente sind!

Es ist schon auffällig:
Die nun aktive junge Generation an Medizinern (Ärzte die Töten, sind keine Ärzte) ist offensichtlich dem Zeitgeist und einer menschenverachtenden Ideologie erlegen und meint in der Tat, durch Töten ( und nicht durch Verhaltensänderung) Probleme lösen zu können.
Das sieht man – ganz nebenbei – auch an der Bereitschaft einer großen Zahl von rot/grün-links-orientierten Menschen in Deutschland – durch einen Krieg „mit atomaren Aussichten“ – Rußland besiegen zu müssen, um es mit den „westlichen Vorstellungen und Werten“ gleichschalten. Daß man auch mit einem politischen Gegner verhandeln soll und muß … kommt in deren Hirnen wohl nicht vor.
So sehen offensichtlich diese heutigen „Nachwüchsler“ keine Option in der eigenen Veränderung, sondern sind bereit zum Töten … zum Töten ihres eigenen Fleisch und Blutes … ihres eigenen Kindes.

Die Mär von einer Unterversorgung …
In Österreich sind etwa 30-40 Mediziner tätig, die jährlich etwa 30.000-40.000 Kinder vor der Geburt töten.
In Deutschland sind über 1100 Mediziner/Einrichtungen tätig, die jährlich „nur“ 100.000 Kindern vor der Geburt „den Garaus machen“. Um ein Vielfaches an Mediznern mehr als in Österreich … mit einer jährlichen Tötungskapazität von etwa 2-3 Millionen Kindern!
Und dennoch wird von einer Unterversorgung gesprochen! Warum?

Kreitlow sagt es hier sehr deutlich, was Sache ist:

Man möchte die jungen Mediziner bereits im Medizinstudium an die „Abtreibung“ heranführen und letztendlich an das Töten gewöhnen.
Dadurch wäre die Wahrscheinlichkeit größer, daß diese Mediziner später auch einmal in eigener Praxis als medizinische Dienstleistung Kindstötungen im Mutterleib anbieten und durchführen.

Tötung von ungeborenen Kindern soll – im Laufe der Zeit – zu einer ganz normalen, möglichst kostenlosen medizinischen Dienstleistung werden, die nicht nur von Fachmedizinern, sondern auch vom „Hausarzt um die Ecke“ durchgeführt wird.

Wenn dieses Ziel der LINKS-Sozialisten erreicht ist… was kommt denn danach?
Hirn bitte einschalten!!!
Wenn wir heute das Töten vor der Geburt
 nicht ersthaft bekämpfen und verhindern, dann wird uns morgen die EUTHANASIE selbst treffen.
(Mediziner ständen ja dann genügend zur Verfügung … oder meinen Sie nicht?)