Um das „Geschäft mit dem Tod“ weiter voranzutreiben, verbreiten Menschenrechtsgegner und ihre meist linken Mediengenossen die Mär von einer Unterversorgung in Deutschland von Medizinern, die den Müttern ihre ungeborenen Kinder töten.
Aktuell werden Meldungen von „die Zeit“, der „Welt“ u.a. verbreitet, die die Situation in Sachsen-Anhalt „schildern.“beleuchten“.
Dort sei die Anzahl der Stellen, die Mütter zur Tötung ihrer Kinder nutzen können, von ehemals 40 auf nur 29 gefallen.
Hierzui muß erwähnt werden:
In Sachsen-Anhalt wurden für 2024 3.100 Schwangerschaftsabbrüche dem „Stat. Bundesamt“ gemeldet. Dafür ständen „nur“ 29 Abtreiber im ganzen Land zur Verfügung. Bedeutet: Im Schnitt jeder Abtreiber etwa 106 Kinderabttreibungen im Jahr …zeitlicher Aufwand dafür etwa 18 Stunden – Einnahmen: etwa 80.000 Euro.
Wie verlogen diese Sichtweise ist, kann man leicht erkennen, wenn folgendes Hintergrundwissen vorhanden ist:
Die größten und bekanntesten Kinderabtreibungs-Einrichtungen in Deutschland sind u.a.: Friedrich Andreas Stapf (München), Gesya Zeyf (Nürnberg), Kristina Hänel (Giessen), Sonja Merkle (Ludwigsburg), Balance-Zentrum (Berlin), Med.. Zentrum Pro Familia (Saarbrücken). Man kann davon ausgehen, daß in jeder dieser Einrichtung jährlich zwischen 600 – 2.500 Kinder vor der Geburt getötet werden.
Wenn man die 29 noch tätigen Henker in Sachsen-Anhalt betrachtet, so haben diese alleine eine jährliche Tötungskapazität von über 70.000 Kindern … Bedarf wäre allerdings nur für 3.100…zu wenig kann nicht sein!
Dabei bestätigt sogar die viel zitierte „ELSA-Studie“ (allerdings erstellt und überwacht von überwiegend Abtreibungsbefürwortern), daß bundesweit eine Versorgung der Kinderabtreibung gewährleistet sei.
Strukturbedingt -in ländlichen Gegenden -wäre allerdings die Anfahrt der Mütter zu „ihren Henkern“ zu lange … daran müsse sich was ändern.
Hierzu sind zweierlei Dinge festzuhalten:
Deutschland ist in der EU das Land mit den meisten Abtreibungsstellen/Medizinern. 1.100 Tötungsspezialisten sorgen für jährlich etwa 100.000 Kindstötungen im Mutterleib. Im Vergleich zu anderen Ländern und aus früheren Berechnungen einer Finanzierung der Krankenkassen dürfte die Zahl der „Schwangerschaftsabbrüche“ zwei bis dreimal höher liegen als von Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
Wenn es in einzelen Regionen zu „Engpässen“ kommen sollte, so liegt es wahrscheinlich daran, daß sich Fachärzte wie Gynäkologen bzw. Frauenärzte meist in Ballungsgebieten ansiedeln und nicht im ländlichen Raum. An dieser Situation wird sich kaum etwas ändern.
Die Feministen, linken Genossen und Menschenrechtsgegner verfolgen deshalb eine besondere Strategie:
Durch die Möglichkeit einer „medikamentösen Abtreibung“ mit dem „Tötungs-Pestizid Mifegyne“ werden ambulante Abtreibungen immer weniger notwendig. Es werden der Mutter zwei Pillen in die Hand gdrückt, die sie dann in der Praxis oder zuhause einnehmen kann … alles andere nimmt zuhause seinen tödlichen Verlauf!
Und die Tötungsspezialisten scheffeln weiter Geld, viel Geld von Müttern, die nun auch noch ihre Kinder durch Tabletten – meist ohne medizinische Unterstützung -meist selbst töten.
Die Abgabe solcher Tötungsmittel will man auf alle Ärzte (auch Hausärzte) ausdehnen.
(Anm.: Dein Hausarzt, der freundliche Tötungsspezialist bei Dir um die Ecke tötet Dir dein ungeborenes Kind, wenn Du willst)
Das heißt: Man will jeden Arzt bzw. Mediziner für ein aktives Töten des Kindes im Mutterleib gewinnen. Damit wäre eine ortsnahe Versorgung des „Tötens ungeborener Kinder“ gewährleistet…ein Einwand von Arztkollegen wäre kaum noch zu erwarten, weil dann fast alle Mediziner an der Reduzierung der Nachkommenschaft in Deutschland beteiligt wären.
Die Tötung der Kinder im Mutterleib würde bald eine „normale medizinische und von der Krankenkasse übernommene Dienstleistung“ werden … hätte kein verächtliches Markel mehr … Kinder „abgetreiben“ … eine ganz normale Angelegenheit.
Man sehe und staune, welche Entwicklung nun auch wieder in Deutschland kommen kann:
80 Jahre nach Auschwitz: Töten als kostenlose medizinische Dienstleistung?
Die „Initiative Nie Wieder“ will in diesem Zusammenhang eine harte, aber in sich logische Frage stellen:
Wenn Mediziner – Kinder vor deren Geburt und egal welchen Alters – töten (dies vom Staat offensichtlich auch noch gewollt, daher rechtlich erlaubt sowie finanziert),
dann sollen in Zukunft die Bürger nicht damit rechnen können,
daß z.B. alte, kranke, behinderte, nicht systemkonforme Menschen als „unwerte Leben“ getötet werden … natürlich zu deren Wohle … weil „das so kein Leben ist bzw. kein Leben mehr ist“ usw..
Wer glaubt ernsthaft noch daran, wenn einmal diese Zeit eingeläutet ist,
daß Mediziner, die vor der Geburt töten, nicht auch
nach der Geburt töten werden, wenn gewisse Voraussetzungen gegeben sind bzw. dies vom Staat angeordnet wird?
Es muß deutlich gesagt werden:
Wir gehen einer noch schwärzeren Zeit als die von „DAMALS“ entgegen und unsere heutigen Regierungsgenossen sind entschlossen … wie entschlossen, erleben wir tagtäglich auch in anderen Bereichen.
NIE WIEDER ... die Mahnrufe der Überlebenden der National-Sozialisten, will heute keiner mehr hören.
Täusche EUCH nicht … GOTT läßt seiner nicht spotten!
Eine abartige Forderung von Menschenrechtsgegnern:
Töten:
Legal – Einfach – Fair
