Abtreiberin Baier: Es ist okay, sein Kind getötet zu haben

Alicia Benita Baier (16. Juni 1991 in Heidelberg), wenn sie nicht gerade ein Buch schreibt, tötet sie u.a. ungeborene Kinder! Im Interview vom 22.11.2025 in „Marie Claire“ wird Baiers feministisch geprägte, menschenverachtende Einstellung zum Menschenrecht auf Leben für Alle mehr als deutlich:

Nachfolgend die in Reality frei übersetzte Aussage der Schreiberling und Tötungsspezialistin Alicia Baier:

„Es ist okay, sein Kind getötet zu haben.
Es ist okay, nach der Tötung des Kindes seinen Gefühlen in jede Richtung freien Lauf zu lassen.
Das kann Erleichterung über die erfolgte Tötung sein, Wut, Trauer, Enttäuschung oder Freude, daß man die Tötung endlich „geschafft hat“ – und dieses Gefühle danach sind alle okay.

Lasst euch nicht einreden, es wäre schon ein Kind gewesen und es hätte Folgen für euch, sondern schaut auf viele andere Mütter, die ebenso handelten wie ihr … die ebenso töteten bzw. töten ließen. Wenn es für euch gut war, euer Kind getötet zu haben, dann verbindet euch mit den anderen Müttern die ebenfalls „töteten oder töten ließen.

Wie ein ehemals christlich, karitativ engagiertes junges Mädchen in nur wenigen Jahren zu einer realen Lebensbedrohung für ungeborene Kinder wurde.

AUCH (M)EIN WEG: VOM LEBEN ZUM EWIGEN TOD?

Könnte das nicht Ihr neuer Buchtitel werden, Frau Baier?

Nicht nur die Abtreiberin Baier, sondern alle ihre Genossen, die am großen Geschäft der Kinderabtreibung mitverdienen und auch Feministen und Feministinnen, tun so, als ob eine Frau „eben mal so“ schwanger werden könnte.
Wie „schwanger werden“ möglich ist und was dazu getan werden muß, wissen heute die meisten Kinder bereits, wenn sie aus dem Kindergarten entlassen werden.
Es ist jedem bekannt, daß Mann und Frau durch Geschlechtsverkehr immer damit rechnen müssen, „Vater“ oder „Mutter“ werden zu können, trotz aller Verhütung.

Mit einer klaren und eindeutigen Entscheidung, einem NEIN, bekundet die Frau und der Mann, daß dieses nicht gewollt ist (Frau schwanger werden) und unterläßt jede sexuelle Aktivität … man(n)/frau geht auf „Nummer sicher“.
Nebenbei sei erwähnt, daß die Frau in einer besonderen Verantwortung steht, da Mann und Frau körperliche Sexualität unterschiedlich erleben, aber die Frau … und nur die biologische Frau (!) … ein Kind empfangen und Mutter werden kann.

Es steht also im Vorfeld einer Schwangerschaft immer die Entscheidung von Mann und Frau!
Da sich offensichtlich heute kaum jemand mehr an den Geboten Gottes (kein Sex vor der Ehe) orientiert, sollte wenigstens für BEIDE klar sein, daß man die Folgen seiner Entscheidung trägt und „nicht beseitigen läßt“.
„Beseitigen“ bedeutet immer töten eines Kindes und zudem der Mutter psychische Last aufbürden, ob sie das wahrhaben will oder nicht.

In diesem Wissen zu Handeln – das tun leider die meisten Menschen heute – ist eine der niederträchtigsten Handlungsweisen, die es auf unserer Welt gibt. Unbedingt Sex haben wollen und letztendlich schon wissen bzw. bereit dazu sein, daß ein eventuell gezeugtes Kind getötet werden muß, weil man „ES“ nicht, noch nicht will. Einfach nur widerliches Handeln … auf unterstem Niveau.
GOTT hat seinen Geschöpfen Gebote/Verbote … eine Ordnung mitgeteilt … eine Mißachtung wird schwerwiegende Folgen haben.
Wir werden das ernten, was wir gesät haben!