Am vergangenem Mittwoch (17.12.2025), sieben Tage vor Weihnachten, stimmten Vertreter des EU-Parlaments mehrheitlich dafür, daß das Töten von Kindern vor der Geburt im „europäischen Raum“ von allen Mitglietsstaten zu gewährleisten ist und grenzüberschreitend möglich sein muß.
Dies ist, GOTT sei Dank, kein verpflichtendes Gesetz sondern „nur“ eine Empfehlung, die es aber in sich hat!

EU: Mehr Lebensrechte = NEIN – Mehr Tötungsrechte = JA
Am 28.Mai 2014 beschloß die „Europäische Kommission“, Forderungen von Lebensrechtlern (Forderung nach mehr Lebensschutz für Ungeborene) in der Initiativbe „On of us“ nicht nachzukommen, welche bis November 2013 über 1.897.500 Unterstützer in der EU gefunden hatte. Ein Skandal!
Und heuer nahm das EU-Parlament die Forderung von Menschenrechtsgegnern an und will sich dafür einsetzen, daß in der gesamten EU das Töten von ungeborenen Kinder – so Mütter wollen und in Auftrag geben – straffrei und möglichst auf Kosten der Steuerzahler möglich ist.
Für diese menschenverachtende Aktion unterschrieben etwa 1.2 Millionen EU-Bürger gegen das Leben und wurde angenonnen.(Erinnere: 1.8 Millionen für das Leben wurde abgelehnt).
Mütter aus Ländern mit restriktiverer Gesetzgebung sollen die Möglichkeit erhalten, in anderen Ländern ihre ungeborene Kind töten zu lassen. Dazu soll – auf freiwilliger Basis – eine Art Fond eingerichtet werden.
Bedeutet z,B.: Tötungswillige polnische oder maltesische Mütter fahren in ein anderes EU-Land ihrer Wahl, lassen dort ihre Kind töten … alle Kosten (nebst Reisekosten) würden durch einen „Fond“ abgesichert.
Bedeutet auch:
Von Deutschland aus würden somit nicht nur z.B. die Kinder polnischer Mütter getötet, sondern sämtliche Kosten würden übernommen. Ein „Fortschritt“ – in den Untergang … ganz sicher!!
Ganz Nebenbei
Dieses Abstimmungnsergebnis kann man durchaus mit der Haltung der EU-Parlamentarier zur aktuellen Haltung im Ukraine – Rußland Konflikt vergleichen.
Man sucht offensichtlich nicht nach Lösungen um zu befrieden und Menschenleben zu retten, sondern man verfolgt zielstrebig, konsequent und auch rücksichtslos eine Ideologie, die man durchsetzet und ausbreiten möchte … eben für ganz Europa.
So feiern heute Frauen und Mütter wenn sie erfahren, daß das Europäische Parlament eine Initiative für ein straffreies und kostenloses Töten für die gesamte EU angenommen hat und unterstützen will.
Früher flossen Freudentränen über die Geburt eines Menschen.
Heute fliessen Frreudentränen, weil man dem legalen Töten eines ungeborenen Kindes näher gekommen ist.
EUROPA schafft sich ab!
Wenn man die feiernden Menschen – im Parlament und draußen -, betrachtet, dann kann einem Angst und Bange werden. Diese Menschenverachter, meist Feministen und ideologisch fehlgeleitete Menschen, sehen im Töten eine Option, die möglichen Folgen einer falsch getroffenen Entscheidung beseitigen zu können.
Und für die Tötung der eigenen Kinder finden sie auch noch „Rechtfertigungsgründe“, wovon sioe dann auch noch überzeugt sind.

Die Tötungsspezialistin in Ausbildung, Annika Kreitlow (Mitglied im Beirat des menschenverachtenden Vereins „DoctorsforChoiceGermany“) stellte gegenüber der TAZ fest: „Nun bleibe abzuwarten, was die Kommission genau umsetzen wird. Aber etwas müsse auf jeden Fall passieren. „Das wäre ein Gesichtsverlust für die EU-Kommission, sich da jetzt gegenzustellen“. so Kreitlow“
(KI-erstellte Karikarur)
Wenn die Forderung von „My Voice My Choice“ in die Tat umgesetzt werden sollte, dann könnte ein RUN polnischer Mütter zu deutschen Tötungsspezialisten erfolgen, sollte die von Menschenrechtsgegnern immer wieder genannte Zahl von jährlich 200.000 abtreibenden polnischen Frauen zutreffen.
Und wenn nicht:
Dennoch reiben sich schon heute deutsche Abtreiber die Hände.
Die grenznah praktizierenden Tötungsspezialisten werden sich auf das über 160 Millionen Euro Umsatz einbringende Zusatzgeschäft stützen, um einen möglichst großen Anteil zu ergattern, denn:
Abtreibung ist ein MORDSgeschäft.
Daß Deutschlands Mediziner möglicherweise nicht nur polnische Kinder töten, sondern das die Tötung auch noch mit Steuergeldern finanziert wird … stört diese Genossen sicher wenig.
Vielleicht müssen die EU-„Missionare“ – nach dieser Kriegserklärung gegen Ungeborene – sich mit einer durchaus nicht weniger realen Gefahr vorher auseinandersetzen … „woran sie fleißig arbeiten“.
Möglich, daß sich „danach“ der „Krieg gegen die Ungeborenen“ erledigt hat … wer weiß?
Eines ist sicher: GOTT läßt Seiner nicht spotten …Wir werden das ernten, was wir gesät haben!!