Evangelische Frauen in Hessen und Nassau auf Abwegen

Es ist nicht zu fassen!

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2.Timothieus)

Diesen Spruch lesen Sie, sozusagen als „Leitsatz“ der „Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V.“, auf deren Homepage www.evangelischefrauen.de.
Das Netzwrk der Frauen steht für feministische Theologie, Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sowie Solidarität und weltweite Ökumene.
Das diese Frauen vom Weg abgekommen sind, ist ihnen offensichtlich noch nicht aufgefallen.

Doch die Taten dieser „christlichen“ Frauen lassen den Frevel und eine offene Kampfansage gegen unseren SchöpferGott deutlich erkennen.

Am 10. November 2019 verliehen Luise Böttcher (EFHN-Vorsitzende ) und Angelika Thonipara (Geschäftsführende Pfarrerin des EFHN) der über 14.000 fachen Kinderabtreiberin und zur Idolfigur gewordenen Kämpferin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE, Kristina Hänel, in der Kirche Leihgestern in Gießen-Linden, den „Katharina-Zell-Preis“.
Kristina Hänel verkörpere all jene Eigenschaften, die mit Katharina Zell (1497-1562) in Verbindung gebracht werden, berichtet der „Giessener Anzeiger“:
Mut, Wissbegier, Zuversicht, Ausdauer und Beharrlichkeit.

Doch kein Wort darüber, daß Kinderabtreiberin Hänel bisher in ihrer Tätigkeit als Medizinerin mehr als 14.000 Kindern das Leben genommen hat.

Screenshot „Gießener Anzeiger“ vom 11.11.2019

Es ist Hohn und Frevel und offene Rebellion gegen GOTT, einen Menschen zu ehren und ihn damit zu bestätigen, der sich nicht nur offen gegen die Gebote GOTTES stellt, sondern auch noch rechtfertigend dafür kämpft, daß diese nicht eingehalten werden müssen.
Der GOTT des Lebens wird sozusagen von der Abtreiberin frontal angegriffen mit dem Vorwurf: Hier hast Du GOTT einen Fehler gemacht, den muß ich nun korrigieren und somit den Müttern etwas Gutes tun.  Zudem hat nicht nur die Mutter, sondern jeder Mensch das Recht, selbst zu entscheiden.

Leider haben viele verirrte und verwirrte Menschen noch nicht verstanden, warum uns GOTT die Freiheit gegeben hat:
GOTT gab dem Menschen die Freiheit, damit er sich für IHN und das GUTE entscheide!
Denn GOTT will, daß ALLE Menschen gerettet werden!

Die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Bauch seiner Mutter ist niemals eine gute Tat !
Es ist zuallererst ein Verstoß gegen das
5. Gebot: Du sollst nicht töten!
Es ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen!

Wollen wir hoffen, daß die Verantwortlichen des pseudo-christlichen Verbandes zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, ihren eingeschlagenen „breiten Weg“ verlassen und der Abtreiberin  Kristina Hänel den wahren Weg, hin zu GOTT, aufzeigen.
GOTT will die Schaffung einer „Kultur des Lebens“
und nicht einer „Kultur des Todes“ !

Lesen Sie auch den Beitrag von Felizitas Küble

Stolz ist sie, sehr stolz, die
Massen-Kinder-Abtreiberin Hänel.

Es vergeht kaum ein Tag, wo sie auf Twitter postet und ihre Weisheiten verbreitet.
Wie kann ein Mensch, der das „Produkt einer Abtreibung“ kennt, so kalt und verblendet sein?

Wie kann man so dreist sein und Frauen belügen, es sei noch kein Mensch, obwohl er tagtäglich die
Leichenteile der zerstückelten und abgesaugten Kinder auf der Nierenschale analysieren muß.

Man könnte fast die Vermutung haben, sie ist eine Betroffene und versucht so zu verdrängen und zu verarbeiten.
Ob hier das Geheimnis ihres Engagements liegt?

Ein Kommentar

  1. Ich bin auch gegen Abtreibung und als Vorsitzende im KV Königsberg vertrete ich auch energisch diese Meinung.
    Wir vom KV Königsberg haben die Plakate für dieHaenel-Demonstration nicht unterstütz bzw nicht verbreitet.
    Ich als Leiterin der frauenhilfe habe zum Jahresende dieMitgliedschaft kündigen lassen.
    Anmerkung: ich war anfangs auch vom Dekanat giessen als Delegierte dabei.

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