Sonja Merkle – Ludwigsburg

Sonja Merkle, Medizinerin, hat am 1. Juli 2019 die Abtreibungspraxis von Johannes Gottenbos in Ludwigsburg übernommen, der in Rente ging. Tatkräftig unterstützt bei ihren Kinderabtreibungen wird sie von der Anästhesistin.

Abtreiber Gottenbos wurde 2015 in Deutschland bekannt, als Abtreiber Friedrich Andreas Stapf in Stuttgart seine Abtreibungspraxis aufgeben mußte. Stapf tötete dort jährlich etwa 3.000 Kinder durch Abtreibung. Nach dem AUS für Stapf in Stuttgart befürchtete „Pro Familia“ Engpässe in der „Versorgung“ der abtreibungswilligen Mütter.

Abtreiber Gottenbos prahlte, seine Tötungskapazität leicht auf 3000 Kinder erhöhen zu können, um somit den ausfallenden Kollegen vollständig zu können..

Mit Sonja Merkle hat nun eine Abtreiberin Gottesbos Erbe – (Tötungsgeschäft) übernommen. Ob Abtreiberin Merkle Gottenbos Tötungsvorgaben halten kann?

Wir finden die neue Situation noch arger:
Wie kann auch noch eine Frau und Mutter, die von Natur zum „Leben geben“ geschaffen ist, sich zu diesem menschenverachtenden Verbechen der Kinderabtreibungs-Tötung hergeben?
Was ist in einem solchen Menschen alles zerbrochen, daß er bereit ist, tagtäglich vielen Müttern ihre Kinder im Mutterleib zu töten?

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten?Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Ausschnitt des Interview des SWR2 mit Dr. Eva Waldschütz

Beten Sie für die verblendete Abtreiberin Sonja Merkle und für ihre Mitarbeiter.
Rufen Sie an : 07141 – 222 42
Schreiben Sie ein Fax: 07141 – 22243
oder eine E-Mail: info@lb-praxis.de
und fordern Sie: Menschenrecht auf Leben für ALLE – für Geborene wie Ungeborene!