KinderAbtreiber sägen doch nicht den Ast ab, auf dem sie sitzen

Für so dumm sollte man die geschäftstüchtigen und gewissenlosen KinderAbtreiber doch nicht halten, daß sie nicht wüßten, was sie tun! Und den Ast, auf dem sie sitzen, sägen sie sicher auch nicht ab !!

In Diskussionen um den § 219a StGB (Werbeverbot für KinderAbtreibung) wird immer wieder gefordert, daß die Mediziner, die im Auftrage der Mütter deren Kinder vor der Geburt töten, natürlich darüber aufklären können sollen … denn diese „TötungsSpezialisten“ wüßten doch am ehesten genau Bescheid, was bei einem „Schwangerschaftsabbruch“ geschehe.
Das scheint zunächst logisch, doch beim näherem Hinschauen kommen große Zweifel
und man versteht, warum der Gesetzgeber die Informationshoheit in die Hände von staatlichen Stellen oder anerkannten Beratungsstellen gelegt hat mit dem Ziel einer objektiven und fachlich korrekten Aufklärung.
Und hier liegt das große Problem:
Eine Beraterin der Abtreibungs-Organsiation „Pro Familia“ zum Beispiel wird ein sogenanntes „Schwangerschaftskonflikt-Beratungsgespräch“ so gestalten, daß
die entscheidende Tatsache über den Beginn des Lebens mit den ideologischen Zielen ihres Arbeitgebers vereinbar sind. Das heißt, sie wird nicht verraten, daß das Leben mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle beginnt und wissenschaftliche Erkenntnisse darüber eher nicht deutlich im Detail ansprechen. Bilder und Videos, die den Entwicklungszustand des Kindes im ersten Trimester aufzeigen, von der Abtreibung als solche und die „Ergebisse“ danach werden der Mutter nicht gezeigt.
Das könnte sie umstimmen ihr Kind nicht töten zu lassen.

Zudem besteht aus Sicht der „ideologisch Gebundenen“ großes Interesse, daß die Mütter möglichst in den eigenen Tötungseinrichtungen (Pro Familia unterhält mehrere sogenannte „Familienplanungs-zentren“) die Eingriffe durchführen lassen oder zumindest in den Praxen, mit denen man gute geschäftliche Beziehungen pflegt.
Gerade die profitgierige „Pro Familia“ wird nicht freiwillig solche Einnahmequellen verzichten wollen …

Abtreiber sollen aufklären können“
Diese Forderung, AbtreibungsMediziner sollten gleich selver jene Mütter „aufklären“ können, deren Kinder sie anschließend durch Abtreibung töten, hört man in den vergangenen Monaten immer und immer wieder.
Diese Mediziner wissen ja, was sie tun … In jeder Beziehung!


Doch stellen Sie sich bitte den Abtreiber vor, vor dem eine abtreibungswillige Mutter sitzt:
– Wird der Abtreiber den Ton des Ultraschallgerätes einschalten, damit die Mutter die Herzschläge ihres ungeborenen Kindes hören kann?
– Wird der Abtreiber der Mutter Bilder, vielleicht das Ultraschallbild ihres Kindes zeigen?
– Wird der Abtreiber der Mutter erklären, mit welcher Methode er ihr Kind zu töten beabsichtigt?
a. vergiften
b. zerstückeln
c. absaugen
– Wird der Abtreiber Mutter Bilder zeigen, wie ihr Kind „danach“ aussieht?
– Wird der Abtreiber der Mutter erklären, mit welchen direkten gesundheitlichen Folgen sie rechnen muß?
– Wird der Abtreiber der Mutter aufzeigen, das viele Mütter zeitlebens diesen Eingriff nicht vergessen und psyschisch erkranken?

Die Abtreiber werden sich hüten, diese Dinge anzusprechen, denn das würde bedeuten, daß die Mutter sich vom Abtreibungswunsch abwendet und den Tötungsauftrag wieder zurücknimmt.
Die KinderAbtreibung dauert in der Regel etwa 10 Minuten, wofür der Abtreiber etwa 300 – 800 Euro erhält. Legt man dann noch gleichzeitig eine Verhütungsspirale, wie von Alicia Baier, „Doctors for Choice Germany“ gefordert, kommen nochmals 300 – 500 Euros hinzu.
Verstehen Sie nun die Forderung der Lebensfeinde, warum die Krankenkassen und somit letztendlich der Steuerzahler die Kosten für „Abtreibung“ und „Verhütung“ übernehmen sollen?
Die Abtreiber brauchten sich dann nicht mehr um die finanziellen Dinge zu kümmern und sich Gedanken machen, wer ihre „med. Leistungen“ bezahlt, denn der Staat stände dafür ja ein.


Für dieses lohnende Geschäft mit dem Tod verraten die Abtreiber die unschuldigen und wehrlosen Kinder im Mutterleib und verschmähen die Wahrheit.
Zurecht wahnte Christoph Wilhelm Hufeland:
„… und der Mediziner wird zum gefährlichsten Mensch im Staate.“

Abtreiber, die durch Töten ihren Lebensunterhalt verdienen,
werden nichts dazu beitragen wollen,
daß objektiv und wissenschaftlich korrekt aufgeklärt wird
.

Sie riskierten dann, ihre Tötungs-aufträge und somit ihre Einnahmenquelle zu verlieren.
Abtreiber sägen doch nicht den Ast ab, auf dem sie sitzen!




Wie eine Lichtgestalt läßt sich die Massen-Kinder-Abtreiberin
Kristina Hänel beweihräuchern
und verbreitet
mit Unterstützung einiger Parteien (hier SPD)
ihre menschenverachtenden Vorstellungen
von Grund- und Menschenrechten.


Christoph Wilhelm Hufeland:

„… und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.“

Ein „Tötungsspezialist nach 218“ würde sagen, er habe nur die Öffentlichkeit informiert, daß er den Müttern hilft und ihnen auch
deren Kinder vor der Geburt tötet, so sie es wünschen.

Gegen Entgeld … versteht sich`s.

Das sei eben nur Information und man sollte dies doch nicht mit Werbung verwechseln.

Einige „Buden“ solcher „Spezialisten“ sind, trotz oder gerade wegen „CORONA“. gefüllt mit „informierten Müttern“, die dort das „Blutgeld“ abgeben.

Schreibe einen Kommentar