Post-Abortion-Syndrom (PAS) darf es bei Radikal-Feministen nicht geben

Es ist allgemein bekannt, daß die Tötung eines Kindes im Mutterleib, egal zu welchem Zeitpunkt, egal aus welchem Grund, für die betroffene Mutter große Belastungen mit sich bringt. Unter dem Begriff PostAbortionSyndrom (PAS) werden körperliche, psychische, psychosomatische und soziale Symptome als mögliche Folgen einer Abtreibungstötung verstanden.
Eine der bekanntesten Ärztin in Deutschland, die sich mit dieser Thematik befaßte und versuchte, den Müttern zu helfen, war Frau Dr. med. Angelika Pokropp-Hippen, Allgemeinärztin und Psychotherapeutin aus Münster.
Sie sprach in einer Anhörung am 16.12.2011 vor österreichischen Abgeordneten Im Palais Epstein.
Ihre fundierten wissenschaftlichen Erfahrungen zu PAS können Sie im nachfolgendem Video anhören.
Wegen dem Datenvolumen wurde eine etwas mindere Videoqualität gewählt. Wir bitten um Verständnis.

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