Das Fragezeichen hinter der Textüberschrift sollte man eigentlich durch ein Ausrufezeichen ersetzen, denn die „Pro“Familia Vorsitzende hat dies bestätigt.
„Pro Familia“-Vorsitzende Monika Börding sagte in einem am 27.2.2023 auf Youtube veröffentlichten Interview mit Dr. Andreas Bartels (zweiter Vorsitzender der kassenärztlichen Vereinigung Rheinland Pfalz), daß „Pro Familia“ aktuell „nur noch“ vier von ehemals acht Tötungszentren betreibe (Anm.: mit etwa 5.000 Kindstötungen jährlich).
Weiter erklärte sie in diesem Interview, daß in diesen Familienplanungszentren (FPZ) „medizinische Abtreibungen“ durchgeführt werden.
Bekannt war bisher, daß in den „Pro“-Familia eigenen Zentren Kinder bis zur 12/14.Schwangerschaftswoche gegen Entgeld getötet werden.
Es ist bekannt, das in den Einrichtungen der „Pro Familia“ Kinder bis zur 12./14. Schwangerschaftswoche getötet werden,
aber neu ist – wie wir im Interview hören – das in „Profa-Tötungszentren“ bis kurz vor Beginn der Eröffnungswehen medizinische „Abtreibungen“ durchgeführt werden.
Medizinische „Abtreibungen“ sind zwar immer rechtswidrig, aber zeitlich unbefristet.
Ungeborenes Kind in der 22./24. Schwangerschaftswoche, das außerhalb des Mutterleibes bereits lebensfähig wäre.
Doch nach Schlußfolgerung der Aussage von Monika Börding werden in den Tötungszentren der „Pro Familia“ Kinder bis kurz vor die Geburt ( sogenannte medizinische „Abtreibungen“) vorgenommen.
Wenn es um Geld geht, ist der Mensch offensichtlich zu allem bereit!
„Ergebnis“ einer Abtreibung (Vorsicht)
Mit diesem Hintergrund ist nicht zu verstehen, daß „ProFamila“ so vehement für die Abschaffung des §218StGB eintritt, obwohl sie eh schon seit vielen Jahren in ihren Tötungszentren dem „Abtreibungswahn“ bis kurz vor die Geburt nachgehen. Warum läßt die Vorsitzende Börding gerade heute die „Katze aus dem Sack?“
Welche Strategie steckt dahinter?
Sicher keine gute für ungeborene Kinder!
Einer der Gründe dürfte der Mammon, denn: „Abtreibung“ ist ein MORDSgeschäft!
Doch GOTT läßt seiner nicht spotten!!
Anmerkung: Es ist schon merkwürdig, wieso Dr. Andreas Bartels zu Beginn des Interview erklärte, daß er ein ambupaltes OP-Zentrum betreibe, nun der Vermieter gewechselt habe und der neue Vermieter (ein christlicher Träger) verlangte eine Bestätigung, daß in seinem OP-Zentrum keine Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt werden.
Im Interview stellt man leider schnell fest, auf welcher Seite Dr. Andreas Bartels, stellvertretender Vorsitzender der KV-RLP, steht.
Wenigstens objektiv hätte er moderieren müssen … aber nicht deutliche Signale gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE setzen dürfen.