8. März: „Internationaler Frauentag“ – oder eher „Weg in die Barbarei“?

Am sogenannten „Internationalen Weltfrauentag“ der UNO, dem 8. März, fordern weltweit Feministen u.a. die Möglichkeit eines legalen „Schwangerschaftsabbruchs“, der Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Mutterleib. Diese Kindstötung im Mutterleib soll ohne Zeitlimit, kostenlos und durch Tötungsspezialisten durchgeführt werden … damit für die „Abtreibende“ keine gesundheitliche oder gar Todesgefahr bestände.
Es ist ein Irrsinn menschlichen Handelns, für die „Auswirkung einer Fehlentscheidung“, das gezeugte Kind, mit dem Tode büßen zu lassen anstatt Verantwortung zu tragen.
Abtreibung ist und bleibt immer ein Unrecht!

Doch leider verwässern selbst Personen oder Organisationen,
 die sich gegen die Legalisierung des „Schwangerschaftsabbruchs“ einsetzen, vielleicht unbewußt das uneingeschränkte Recht auf Leben eines jeden Menschen!
Daß den Müttern in einer Notsituation geholfen werden muß, darüber besteht Einigkeit.
Doch muß man leider feststellen, daß selbst Lebensrechtsorganisationen (nicht nur in Österreich, Deutschland oder der Schweiz) fordern,
daß Hilfen für eine Entscheidung für das Kind verbessert werden sollen und den Müttern eine längere Bedenkzeit vor einer möglichen Abtreibung zugestanden werden muß.

Dies ist Unfug, denn z.B. eine Vergewaltigung ist und bleibt immer eine Straftat, egal … ob vorher beraten wurde oder nicht …. ein Entscheidungsrecht hat niemand.
Verbrechen bleibt Verbrechen!

Ebenso ist es bei der „Abtreibung“, der Tötung eines ungeborenen Kindes.
Niemand (weder Mutter, Vater, Arzt noch der Staat) hat das Recht, über Leben oder Tod eines Menschen zu entscheidenDie Tötung eines unschuldigen Kindes wäre immer Unrecht!
Aber auch ein Verbrechen rechtfertigt niemals
 ein anderes Verbrechen, denn es gibt kein nachträgliches „Notwehrrecht“ gegen unschuldige Dritte.
Es gibt Unabstimmbares!

Da Frau und Mann die möglichen Folgen eines Geschlechtsaktes kennen, haben sie natürlich das Recht, ihr Verhalten und Tun entsprechend auszurichten, wenn sie kein Kind haben möchten, das heißt konkret:
auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten.
Das ist Verantwortung!

Doch die „Folgen seines Fehlverhaltens“ zu töten
 ist lieblos, abartig und zeigt auf, daß offensichtlich die Menschheit in einer tödlichen Barbarei gelandet ist.
Dem zu entkommen ist nur möglich, durch eine Verhaltensänderung … alles andere führt ins Chaos!

Nachfolgend einige auf Twitter veröffentliche Bilder zum „Weltfrauentag“

Einfach nur ekelhaft diese Forderung eine Feministin
Kann eine Dekadenz noch übertroffen werden?

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