Töten von ungeborenen Kindern „ist eine unglaublich befriedigende Arbeit“.

Man muß es sich immer wieder anschauen, anhören und kann es dennoch kaum fassen, was eine Medizinerin, Mutter und Oma von zwei Enkelkindern, im TAZ-Forum der Öffentlichkeit preisgibt :
„Am liebsten mache ich ‚Abbrüche‘ (Anm.: Abbrche = Töten von ungeborenen Kindern) in örtlicher Betäubung“ und ist eine „unglaublich befriedigende Arbeit“.
Abtreiberin Kristina Hänel ( Ausschnitte aus „taz-talk“ vom 23.6.2022 als Beweis ):

Massen-Baby-Abtreiberin Kristina Hänel auf die Frage : „Wütend macht mich“
„Ungerechtigkeit … und wenn Schwachen Unrecht getan wird.
Ich kann es einfach nicht ertragen, wenn Menschen, die sich nicht wehren können, Unrecht angetan wird, nur weil sie sich nicht wehren.“.

Frage an jeden Mediziner, der Kinderabtreibungen durchführt oder an die Beihilfetäter:

Unschuldige und wehrlose Kinder im Bauch deren Mütter zu töten,
ist das
Gerechtigkeit und kein Unrecht gegenüber Schwachen?

Es ist schon frappierend, welche Ausreden Mediziner vorbringen, um ihre „Dienstleistung toten“ zu rechtfertigen und am MORDSgeschäft der Kinderabtreibung teilnehmen zu können.
Es wird von Liebe; Mütter nicht alleine lassen; Müttern helfen und einem Recht auf Abtreibung gesprochen … das Kind, was sie töten werden, wird natürlich nicht erwähnt … mit Rücksicht auf die Mutter und vielleicht auch für ihr eigenes Gewissen. Abtreiber wollen gute, ehrbare, angesehene und anerkannte Mediziner sein, so wie alle anderen Mediziner ebenso. Das „bißchen Töten“ geschieht doch über 70 Millionenmal jährlich auf der Welt und ist doch etwas „ganz Normales“.
So versuche sie, ihr Gewissen zu beruhigen und ihre „Hände in Unschuld zu waschen“.

Abtreiber wollen gerne – wie Pilatus – ihre „Hände in Unschuld“ waschen.

Doch die Kinder, die sie getötet haben, werden ihre Ankläger vor GOTT sein!



Und meist ganz verschwiegen wird, daß viele, viele Euros in die Kasse des Abtreibers gespült werden!

Zum Beispiel der Kinderabtreiber in Bregenz, Johannes Hostenkamp gibt ein Tötungshonorar von 800 € an und die Kinderabtreiberin Hänel zwischen 300-1000 € in Deutschland ,
für etwa 7-10 Minuten Arbeitsaufwand = Töten eines Menschens im Mutterleib.
Bei guter Organisation kann Abtreiber etwa 4-6 kinder in der Stunde töten und damit ein Stunden-Honorar zwischen 1800-6.000 Euro erzielen. Bei einem 5-Stundentag pro Woche sind das 9.000 – 30.000 Euro, Monatshonorar somit etwa 36.000-120.000 €, Jahreshonorar zwischen 400.000-1.400.000 €uro , wohlgemerkt für das Töten von ungeborenen Kindern … bei einem 5 Stundentag.

Kristina Hänel, zum Beispiel, führte vor ihren Fernsehauftritten wegen §219a, eher ein Schattendasein und ihre „Praxis plätscherte“ so dahin.
Doch nach den kostenlosen „Medien-Werbeeinheiten“ konnte sie ihre Praxiskapazität sozusagen verdoppeln und sich sogar eine neue, größere Praxis in exponentieller Lage in Gießen leisten. Dennoch kann sie nicht immer alle „Tötungsaufträge von Müttern“ annehmen und muß welche wegen Überlastung abgeben.
Hänel ist stolz darauf, den 219a „zu Fall gebracht zu haben“ und hofft nun auf die Abschaffung des 218. Allerdings seien nun andere, jüngere Mediziner „an der Reihe“.

Sie, Hänel, hat sich nun mehr auf die „Ausbildung junger Mediziner“ in ihrer Praxis konzentriert, will sie doch ihr erlerntes Handwerk, das fachgerechte Töten von unschuldigen und ungeborenen Kinder im Bauch deren Mütter, an die nächste Generation weitergeben.
Wie weit sind wir in Deutschland schon gesunken … doch: GOTT läßt seiner nicht spotten!


Kristina Hänel:
„Grundgesetz Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar … Alles, was man anderen antut, hat man mir angetan.“
Bei diesen Aussagen kann mal schon zweifeln, ob sie überhaupt einen Maturaabschluß hat oder erfolgreich ihr Studium als Medizinerin beendet hat.

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