Haben Sie das alles aus langer Hand so geplant, Frau Kristina Hänel ?

Na .. Frau Abtreiberin Kristina Hänel, war das alles so von Ihnen im Voraus geplant?
Wäre durchaus denkbar!

Jedenfalls wußte die Abtreiberin bereits 2001, als sie ihre Praxis in Gießen eröffnete, daß ein § 219a existiert , der das öffentliche Anbieten von“Schwangerschaftsabbrüchen“ für Abtreiber untersagt. Das ist natürlich für eine Medizinerin, die sich mit ihrer neuen Praxis auf das Töten von Kindern vor der Geburt eingerichtet hatte, nicht umsatzfördernd. Wie sollte sie nun bekannt werden, daß sie im Großraum Gießen den Müttern in deren Auftrag ihre Kinder vor der Geburt tötet?
Hänels Praxis plätscherte dann viele Jahre einfach so dahin ... natürlich wußte man in Gießen, das Hänel „so etwas macht“ … aber davon konnte sie schlecht leben … Umsätze mußten her.
Nach Streichung des § 219a StGB, der über das Lügengebäude der Abtreiberin politisch durchgesetzt wurde, kann sie sich über zu wenige Aufträge nicht beklagen … ganz im Gegenteil.

Wie viele Abtreibungen in Hänels-Tötungspraxis?
Auch in den vielen Interviews ließ sich die deutsche Ikone und Kämpferin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE nicht entlocken, wieviele Kinderabtreibungen sie täglich durchführt. Denn gäbe sie dieses preis, wäre es eine Leichtigkeit, die Höhe ihrer Einnahmen von Blutgeld zu errechnen … doch das wird die Abtreiberin nicht haben wollen.

Überlegen Sie und rechnen Sie nach!
Die Praxis ist täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr – überwiegend fürs Töten – geöffnet. Für eine Kinderabtreibung benötigt die Tötungsspezialistin nach eigenen Angaben etwa 7-10 Minuten.
Gehen wir mal davon aus, das Hänel und ihre Mithelfer täglich „nur“ 6 Stunden für den Bereich „Abtreibungen“ einplanen, dann kann man – bei optimaler Organisation – von täglich mindestens 24 Kindern ausgehen, die in dieser Tötungspraxis ihr Leben „verlieren“ und somit etwa 10.000 Blutgeld in die Kasse spülen. Ähnliche Einnahmen dürfte der Münchner Abtreiber Friedrich Andreas Stapf oder die Nürnberger Abtreiberin Gesya Zeyf erzielen.
Wird Hänel heute noch immer ernsthaft behaupten wollen, wie übrigens einige andere Abtreiber ebenso, man könne von „Abtreibungen nicht leben“?
Daran gibt es nichts zu rüttelt: Abtreibung ist ein MORDSgeschäft!

Mit 66 eine neue Ausrichtung?
Angeblich gibt es in Deutschland zu wenige Mediziner, die Kinderabtreibungen durchführen. Mit etwa 1200 Abtreibern haben wir eine jährliche Tötungskapazität von über 3 Millionen ungeborener Kinder.
Hänel hat ihr Tötungshandwerk in Holland erlernt, in den vergangenen 30 Jahren praktiziert und verfeinert. Nun will ihr „Wissen, ihre Spezialkenntnisse und Fertigkeiten im Töten“ an junge Mediziner weitergeben … denn es gäbe zu wenig Tötungsmediziner in Deutschland.

Die „Henker der Ungeborenen“ werden vor GOTT nicht bestehen können …das ist Fakt!
Die Zeit hier auf Erden ist auch für jeden „Henker der Ungeborenen“ endlich … dann steht er vor GOTT und wird sich verantworten müssen. … angeklagt von den im Mutterleib getöteten unschuldigen und wehrlosen Kindern und von vielen Müttern, die „danach“ ihre Sünde und schwere Schuld erkannten, bereuten und sich wieder mit GOTT versöhnten.

Wünschen wir jedem „Henker der Ungeborenen“, das er noch rechtzeitig ein „mea culpa“ über seine Lippen bringt und einst
an der Seite des rechten Schächers stehen darf.

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