Friedrich Andreas Stapf tötet im Hawaiihemd

Friedrich Andreas Stapf, Münchener Tötungsspezialist für ungeborene Kinder, seit mehr als 40 Jahren im Tötungsgeschäft etabliert, tötet Kinder im Hawaiihemd … das Markenzeichen (?) eines 77-jährigen Mannes, der als Mediziner fast nichts anderes gemacht hat, als zu töten:
Unschuldige und wehrlose Kinder im Bauch ihrer Mütter.
Dabei könnte er schon seit 14 Jahren in Rente sein.
Doch: Töten ist ein MORDSgeschäft … für etwa 700 Euro „erledigt der Henker von München“ diesen „medizinischen Eingriff“ und hat im Laufe der vier Jahrzehnte etwa
140.000 x 700 = 98.000.000 €uro (DM) an Blutgeld eingenommen.

– Für zart besaitete Menschen: Vorsicht, realistische Aufnahmen! –
– Triggerwarnung !!

Nicht nur Abtreiber Stapf, sondern alle „Henker der Ungeborenen“ wissen was sie tun.
Abtreiberin Mau-Florek: Wir sehen das ja! (Video)

Je später das ungeborene Kind getötet wird, umso deutlicher ist es im „Matschebrei“ zu erkennen.

Offensichtlich nur die ganz „abgebrühten, eiskalten Abtreiber“ (Video) ertragen das.
Geld tötet Sitte, Moral und Gewissen!

Daß der Lebemann Stapf, bei solchen Einnahmen, sich u.a. ein „bescheidenes“ Domizil am Tegernsee, luxuriöse Autos und teure Hobbys leisten und unterhalten kann, wundert somit niemanden.
Spätestens seit Ende letzten Jahres können wir im Handelsregister (welches mittlerweile für jeden Bürger kostenlos zugänglich ist) nachlesen, wer die Gesellschafter der „Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH“ (HRB München 218666) waren bzw. aktuell sind und wer als Geschäftsführer agiert. Diese GmbH ist Betreiber der Stapf-Tötungsklinik.

Wenn man sich vorstellt, daß Friedrich Andreas Stapf jährlich etwa die „Einwohnerzahl der Stadt Tegernsee tötet“ – das hat er bisher etwa 40 x geschafft –
man wird starr vor Entsetzen.

F. A. Stapf verrät in einem Fernsehbeitrag aus 6-2023, der nahezu als ein Hilferuf verstanden werden kann, daß er einen Nachfolger sucht und womöglich die Klinik schließen müsse, falls er niemanden findet.

Was Stapf in diesem Zusammenhang nicht verrät sind zwei Dinge:
Friedrich Andreas Stapf betrieb bis 2014 in München und in Stuttgart jeweils eine Tötungsklinik. Zum Töten der Ungeborenen pendelte er, je nach Bedarf, mit seiner Luxuskarosse zwischen den beiden Städten. Zusammen mit seiner um 25 Jahre jüngeren Frau Nicole zeichneten zunächst beide als Gesellschafter der „Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH“. Diese GmbH war zunächst Betreiber beider „Stapf Kliniken“. Mehrmals ging es hin und her mit der Beteiligung … aktuell (2023) ist nur Friedrich Andreas Stapf der alleinige Gesellschafter. Mögen finanzielle, private oder auch taktische Gründe für diese dauernden Veränderungen vorgelegen haben … wir wissen es nicht.

Stapf suchte ab 2014 für beide Tötungspraxen neue Räume anzumieten, weil beide Mietverträge für die alten Einrichtungen nicht mehr verlängert wurden. Dies gestaltete sich schwieriger, als Stapf erwartet hätte.
In einem Interview in den „Stuttgarter Nachrichten“ (Link folgt) gab Stapf seine Zukunftspläne bekannt:
Er wolle seinen Lebensmittelpunkt nach Stuttgart verlegen und die Münchner Tötungspraxis, die er neu einrichten wolle, sollte dann sein Sohn Jonas nach dem Studium der Gynäkologie übernehmen.
Doch Stapfs Pläne liefen nicht nach Wunsch.

1. In Stuttgart konnten Lebensrechtler mit massiven Protesten die Errichtung der neuen Tötungsklinik verhindern und so Stapfs Träume zunichte machen. Auch die Suche nach neuen Räumlichkeiten in München gestaltete sich schwierig. Ausgerechnet ein CSU-Politiker, Hans Hammer, Inhaber des bekannten Immobilien-Imperiums,der „Hammer AG“, Bauherr des „Ärztehaus Freiham“, vermietete Stapf über 400 qm Fläche für die Betreibung seiner Tötungsklinik. Reine Mietkosten: etwa 10.000 € mtl.
Stapf hat 2014 für 10 Jahre (mit einer Verlängerungsoption von 5 Jahren) sich an das Mietobjekt in Freiham gebunden und entsprechende Investitionen getätigt. Verständlich, sollte doch sein Sohn Jonas das alles einmal übernehmen.

Doch dann für Stapf sen. die Katastrophe:
Stapf`s Sohn Jonas wurde Vater. Er trieb sein Kind nicht ab sondern zeigte Verantwortung. Das bewirkte offensichtlich eine Veränderung seiner Denkausrichtung.
Aus gut unterrichteten Quellen erfuhren wir, daß Vater und Sohn sich entzweiten … ob der Nachwuchs daran Schuld hatte? Dies halten wir durchaus für glaubhaft, denn warum sollte Friedrich Andreas Stapf plötzlich wieder einen neuen Nachfolger suchen?
Stapf selbst hatte während einer friedlichen Demo am 15. Juni 2016, die leider in einer widerlichen Attacke von Stapf gegen meine Person mündete, gedroht:
Wenn mein Sohn einmal kommt, dann müsse ich mich in acht nehmen. Der sei ein anderes Kaliber als er. (sinngemäß)

VORSICHT Abtreiber!

Es gibt ein Büchlein mit dem Titel „Vorsicht Lebensschützer“ Uns ist kein Fall aus Deutschland bekannt, wo Lebensrechtler körperlich gegen Abtreiber vorgegangen wären.
Doch bei Abtreibern selbst, die ungeborene Kinder töten, muß man mit allem rechnen.
VORSICHT Abtreiber!

Jonas Stapf, der zwischenzeitlich seine Facharztausbildung beendet hat, hätte längst ins “ MORDSgeschäft“ einsteigen können, um seinen 77 jährigen Vater zu „entlasten.“ Das geschah eben nicht.
Auch die Tatsache, daß Stapfs „Schwiegertochter in Spee“, die mittlerweile ihr Studium zur Fachärztin der Anästhesie beendet hatte, hätte großartig zu Stapf`s Plänen gepaßt: Praxis bleibt im Familienbesitz … Sohn Jonas mit Ehefrau übernehmen.
Doch diese beiden vorgesehenen Nachfolger ließen sich scheinbar nicht vom schnellverdienten Geld locken. 14 Tötungen (Abtreibungen) am Tag – bei einem reinen „Arbeitsaufwand“ von etwa 140 Minuten – garantieren etwa 10.000 €uro Tagesumsatz … schnellverdientes Geld.
Doch wenn bei einem Arzt noch etwas von Sitte , Moral und Bekenntnis zum Hippokratischen Eid vorhanden ist oder Glaube an ein Gericht vor GOTT nach dem Tod, dann widersteht man dieser Versuchung.

2. Die Tötungsklinik Stapf in München ist über die Grenzen Bayerns bekannt. Von nah und fern kamen und kommen die abtreibungswilligen Mütter nach Freiham … dafür mußte der Abtreiber nicht einmal werben. Zudem verbot dies der
§ 219a StGB noch unter Androhung von empfindlichen Strafen.

Seit dem 18. Juni 2022 ist mit Streichung des §219a StGB für Abtreiber und entsprechende Einrichtungen eine Bewerbung des Tötens ungeborener Kinder nicht mehr strafbewehrt
Das führte nun dazu, daß immer mehr Mediziner (meistens junge Nachwuchskräfte) sich ebenfalls ein großes Stück vom „Abtreibungskuchen“ – schnell verdientes Geld – abschneiden wollen.
Das heißt: die Konkurenz für Stapf wächst.
Zur Unterhaltung und Deckung seiner Kosten benötigt der Abtreiber Stapf eine gewisse Anzahl von „Kinderabtreibungen“. Ist dies nicht mehr gewährleistet, durch den immer höher werdenden Konkurenzdruck, Preisverfall, sinkende Aufträge zum Töten uvm., kann das das Ende für seine Tötungsklinik bedeuten. Stapf sucht nun einen Nachfolger, der komplett übernimmt, seine getätigten Investitionen honoriert und natürlich die laufenden Verträge (Mietbindung bis 2025 ggf. 2030) weiterführt.
Doch welcher jüngere Abtreiber wird mit den schlechten Zukunftsperspektiven dieses hohe finanzielle Risiko auf sich nehmen wollen?
Hoffen wir, daß sich niemand findet.

Stapf`alte „Tötungs-Klinik“ in der Fäustlestraße übernahm das „Geburtshaus München“. Die Räume des Todes wurden somit zu Räume des Lebens umgewidmet.
Das wäre für die „Tötungs-Klinik“ in der Hans-Stützle-Straße ebenfalls die beste und wünschenswerte Alternative…doch besser heute schon als morgen!

Noch zur Klärung:
Der CSUler Hans Hammer hat sein Objekt „Ärztehaus Freiham“ an das Düsseldorfer Immobilien-Investmenthaus „aik“ 2018 verkauft und ist nicht mehr Eigentümer noch Vermieter.
Die „aik“ gehört zu 63,629 % der „Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG“,
als „apo-Bank“ besser bekannt. Wer die weiteren Anteile hält und somit indirekt am „Massenmord der Ungeborenen“ profitiert, können Sie HIER nachlesen.

Wenn der „Rubel rollt“, gehen auch Investoren über Leichen!

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