Lebensrechtler müssen mutiger werden

Jedes Jahr werden weltweit über 70 Millionen Kinder vor der Geburt getötet. Ihnen wird das Menschenrecht auf Leben genommen, weil die Mütter und Väter das so wollen und staatliche Gesetze dies begünstigen oder gar erlauben.
Ein beispielloses, niederträchtiges und verabscheuungswürdiges Verbrechen!

Jeder Mensch ist einmalig!
Einem bedingungslosen Menscherecht auf Leben folgen alle andere Rechte nach … ist sozusagen die Voraussetzung.

Wenn ein Mensch nicht leben darf sondern getötet wird
, kann er keine anderen Rechte mehr in Anspruch nehmen. Für ihn sind somit die nachgeordneten Menscherechte oder anderen Rechte nichts!

Dies sind Gründe genug, um mit allen zur Verfügung stehenden legalen Mitteln das Menschenrecht auf Leben für ALLE einzuforder nun und zu verteidigen.
Doch feministische Gruppen und meist gottlose Politiker versuchen immer mehr,
Hilfaktionen von Lebensrechtlern zu sabotieren, zu verbieten und somit unmöglich zu machen.
Ist eine Mutter auf dem Weg in eine Tötungspraxis, so soll verhindert werden, daß sie im letzten Augenblick nicht noch ihren Entschluß ändert.
Man möchte Bannmeilen vor Beratungsstellen und den Tötungspraxen und Tötungskliniken einrichten, um zu verhindern, daß den Müttern wahre Informationen und praktische Hilfsangebote zum Leben für Mutter und Kind gegeben werden.
Diese Hilfen, sozusagen in letzter Minute, will man unter Strafandrohung verbieten.
Das dürfen wir Lebensrechtler nicht hinnehmen …. geht es doch um das höchste Gut eines Menschen … um sein Leben!

Der Verfasser dieses Berichts hat bei seinen vielen Einsätzen für das Menschenrecht auf Leben für ALLE in Deutschland`s Fußgängerzonen bereits in den „Neunziger Jahren“ immer wieder darauf hingewiesen:
„Lebensrechtler hätten sich auch DAMALS vor die Eingangstore der KZ`s gestellt und gegen die Tötung der Menschen protestiert, wenn das nicht die eigene Inhaftierung und die seiner Familie und Freunde, die eigene Hinrichtung bedeutet hätte.
Von daher ist es verständlich, daß es DAMALS kaum Widerstand gab … außerdem waren Tötungseinrichtungen der Öffentlichkeit nicht so bekannt.

Heute (in den Neunziger Jahren) besteht diese Gefahr nicht, sodaß wir mit keinen großen Nachteilen rechnen müssen, wenn wir uns für ein bedingungsloses Lebensrecht aller Menschen – auch der noch nicht geborenen – einsetzen.

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Doch heute (2023) sind wir allerdings noch einen Schritt weiter wie DAMALS:
Feministen und meist linke Politiker wollen
nicht nur Hilfen vor den Tötungseinrichtungen gänzlich unter Strafandrohung verbieten, sondern sie wollen die absolute „Deutungshoheit“, sie wollen darüber bestimmen, wann der Mensch ein Mensch ist und wie und in welcher Wiese darüber informiert werden darf.

DAMALS wurde einer Gruppe von Menschen das Menschsein und somit das Menschenrecht auf Leben abgesprochen. Die Folgen kennen Sie noch?

Wir Lebensrechtler sollten uns darauf einstellen und neue Wege finden (innerhalb der Gesetze ) zur Verteidigung des Menschenrechts auf Leben für ALLE, insbesondere zum Schutz der Wehrlosesten, der ungeborenen Kinder!

Zum Beispiel könnte ein Weg sein, zu dem wir Sie ermutigen möchten:
Die Adressen der Kinderabtreiber und den Einrichtungen (Kliniken, Krankenhäuser etc) sind bekannt und im Internet veröffentlicht.
(Wir werden nachfolgend entsoprechend verlinken bzw. einige „Einrichtungen“ auflisten)
Dort finden Sie in der Regel auch die Telefon-Nummer oder die E-Mail-Adresse.

Keine Kinder –
keine Zukunft !

Eine kleine Dreisatz-Rechnung unter Vorgabe: 20 AT-Abtreiber = 35.000 Kinderabtreibungen / und 1100 D-Abtreiber = ?
ergäben für Deutschland: 1.925.000 getötete Kinder im Mutterleib …. aber es herrscht in Deutschland eine Unterversorgung!
oder
Dreisatz-Rechnung
unter Vorgabe: ca. 8 Millionen Einwohner = 35.000 Kinderabtreibungen / und 80.000.000 Einwohnern = ?
ergäben für Deutschland: mindestens 350.000 Kinderabtreibungen jährlich und nicht „nur“ etwa 100.000 jährlich.
Aber in Deutschland stehen für 1.9 Millionen Abtreibungen Henker zur Verfügung … deshalb müssen viele Tötungsspezialisten
die Kinderabtreibung bewerben … sie wollen „den schnellen Euro“ und überleben – durch töten. Logisch!

Sollen wir uns vielleicht heute freuen, daß wir eine „neue Generation Politiker“ auf der „Brücke unserer TITANIC“ stehen haben und nicht eine Crew von DAMALS ?

ATBregenzLandeskrankenhausMo+Do. 13-15+43 (5574) 401 -7900
ATGrazAndreas Glasner (Femina-Med-Zentrum)+43 316 289 740+43 676 77 28 082
ATGrazWalter Kobor /Privatklinik Graz Ragnitz+43 316 826 826
ATGrazUni-Klinik (Karl Tamussino)+43 316 385 12 270+43 316 385 12 201
ATInnsbruckHans Joachim Wolf+43 512 35 25 34
ATKlagenfurtBernd Ellersdorfer+43 664 494 86 11
ATKlagenfurtAndreas Glasner (Femina-Med Zentrum)office@dr-glasner.at+43 676 – 77 28 082
ATKornneuburgLandesklinikum+43 (2262) 9004 54 48
ATLinzAKH+43 (732) 7806 – 2227
ATLinzCemil Yaman+43 664 42 19 600
ATSalzburgChristian Fiala (LKH)+43 699 178 178 05
ATSt. PöltenLandesklinikum / Gyn. Ambulanz+43 (2742) 9004-12-423
ATViennaKH Hietzing+43 1 801 10- 2294
ATViennaKaiser-Franz-Josef Spital+43 1 601 91-4734
ATViennaSanatorium Hera / Dieter Kölle+43 31350 45 252+43 131 350 45 011
ATVillachDietmar Pacher+43 (4242) 22 255+43 676 63 89 755
ATWienMichael Adam+43 1 370 62 22+43 664 610 83 02
ATWienPeter Frühmann+43 1 749 22 01
ATWienChristian Fiala+43 699 178 178 00
ATWienVenusMed+43 1 533 36 54+43 1 533 36 54 502
DDeutschlandListe
DDortmundGabie Raven+32 221 853 631
DLudwigsburgSonja Merkle+ 49 (7141) 22242
DNürnbergGesya Zeyf+49 (911) 337252+49 171 230 37 39
DMünchenFriedrich Andreas Stapf+49 (89) 500 4041+49 172 899 06 49

Europäische Union
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