ÖVP-Wallner und ÖVP-Rüscher gaben Startschuß für den BABYCAUST in staatlichen Vorarlberger Kliniken


Vorab: Auch wenn es vielen nicht paßt, ES MUß eine harte Sprache her, die jeder versteht, denn die Dekadenz hat sich auch schon bei den „Gebildeten“ breit gemacht.

Einen Tag vor dem Nationalfeiertag, dem 26. Oktober, gaben die ÖVP-Genossen Markus Wallner und Martina Rüscher den Startschuß für eine Vernichtungsmaschinerie, die nun auch in Vorarlberg anlaufen wird. Betroffen sind in Vorarlberg jährlich mindestens 1000 Kinder, die als „medizinische Dienstleistung“ fachgerecht von einem „Henker-Team“ in den Kliniken (zunächst im AKH Bregenz) „erledigt“ und mit dem Müll entsorgt werden sollen.
Bundesweit geht man von jährlich 35. – 40.000 liquidierten Kindern im Mutterleib aus, die in KZ-Kliniken und und KZ-Praxen getötet werden.
Noch müssen die Mütter die Tötung ihrer ungeborenen Kinder selbst bezahlen … doch der Nationalrat könnte, nein … er wird das sicher … bald bundesweit ändern.
Grund zum Handeln sahen die Regierungsgenossen, weil in Bregenz der einzige „Henker der Ungeborenen“ Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Markus Wallner versprach zunächst, daß es keine Kindstötungen im Mutterleib in Vorarlberger Krankenhäuser gäbe. Doch dann kam nach langen heftigen öffentlichen und auch innerpolitischen Debatten am 25.10.die Kehrtwende.

Am 30.11.2023 übersandte das Team von „Patriot Petition.org“ dem Landeshauptmann Markus Wallner eine von 3.297 Unterstützern unterschriebene Petition, aufgrund seiner menschenverachtenden Politik (hier Freigabe der Abtreibunugstötungen im LKH Bregenz) und forderten seinen Rücktritt.

Als Katholik sollte LH Wallner wissen, daß er die Tötungen von Kindern im Mutterleib niemals mittragen darf.
Auch wenn das feministische Frauen seiner eigenen Partei (ÖVP) dies anders sehen, sollte ein Landeshauptmann stark genug sein, gegen allen Widerstand den Schutz von Kindern durchzusetzen …wenn ihm das nicht/nicht mehr gelingt, sollte er sich gänzlich aus der Politik verabschieden um somit aus dem Kreis der Mittäterschaft auszutreten.

Martina Rüscher (ÖVP) zeigte sich offensichtlich sehr erfreut, als ihr die Unterschriftenlisten einer Petition des Vereins #aufstehn von den lebenfeindlichen Feministinnen überreicht wurden.

Wir fragen uns:
„Welche … und wie viele Leichen hat Rüscher im Keller?“

Jedenfalls ist scheinbar Rüschers christliche Gesinnung in den vergangenen Jahren gänzlich „verloren gegangen“,
oder
glaubt die schwarze Genossin tatsächlich, „Abtreibuung“ könne man mit den Geboten GOTTES vereinbaren?

Martina Rüscher (Pseudo-Katholikin) hat als Vorsitzende des Aufsichtrates der „Vorarlberger Landeskrankenhäuser“ entscheidend dazu beigetragen (Dank der Kontakte), daß nun die Kindstötungen im LKH Bregenz stattfinden können.
Man versteht es nicht:
Eine Frau, die sich für die geborenen behinderten Menschen stark macht und engagiert, bricht über den ungeborenen behinderten Kindern letztendlich den Stab und sorgt dafür, daß nicht nur alleine diese, sondern auch gesunde Kinder vor deren Geburt fachgerecht im LKH Bregenz getötet und entsorgt werden können.
Kann diese Frau überhaupt noch in den Spiegel schauen?

Fast zeitgleich:
Landesrätin für Gesundheit, Martina Rüscher, unterstützt nicht nur, sondern setzt die Kindsdtötungen in Vorarlberger Krankenhäuser durch.

Die „stolze Mama“, so VOL.at am 31.10.2023, unterstützt ihren musikalischen Sohn in den sozialen Medien, der sein erstes „Werk“ veröffentlichte.

(Screenshot vom 31.10.2023 als Beweis)

Sie führen im LKH Bregenz die schlimmste und immer tödlich endende Gewalt an ungeborenen Kindern aus
und
setzen sich gegen häusliche Gerwalt ein
(Screenshot vom 17.12.2023 als Beweis)

Die Chirurgie-Teams stärken ihre Zusammenarbeit
(Screenshot vom 17.12.2023 als Beweis)

Eine Weihnachtskrippe sollte in keinem der Vorarlberger Landeskrankenhäuser stehem
(Screenshot vom 17.12.2023 als Beweis)