28. Dezember: Tag der Unschuldigen Kinder … ein Frevel ?

Der 28. Dezember erinnert an das Massaker, welches König Herodes kurz nach der Geburt Jesu befahl. Herodes befürchtete, seine Machtstellung und seinen Königsthron zu verlieren und ließ daher alle männlichen Babys im Alter bis zwei Jahren ermorden.
(Matth. 2.17-18: „Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesogt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr.“)

Am 28. Dezember wird weltweit auch der unschuldigen Kinder im Mutterleib gedacht, die im Auftrage deren Mütter von niederträchtigen geldgierigen Henkern, durch Unrechtsgesetze legitimiert, heute getötet werden. Wir nennen das MORD!

Psalm 90.10: „Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre.“

Weltweit werden jährlich ( Lt. Weltgesundheitsorganisation (WHO) über 70 Millionen Kinder im Mutterleib getötet („abgetrieben“).
Wenn Sie, lieber Leser, 70 Jahre auf unserer Erde leben dürfen, bedeutet das:

70.000.000 x 70 Jahre = 4. 900.000.000 ermordeter, „abgetriebener“ Kinder.
Unvorstellbar:
4.9 Milliarden Menschen, vor ihrer Geburt getötet,
„leisten“ sich die heutigen meist demokratischen Länder, prangern indes Mord, Gewalt und Totschlag und andere totalitäre Systeme an (zu recht) aber
wollen nicht hinschauen auf das Unrecht, auf das „Gemetzel“ der unschuldigen und wehrlosen Kinder im eigenen Land, deren Ausmaße nicht mehr vorstellbar sind.
Das zu verantwortende Gemetzel (Tötung ungeborener Kinder) im eigenem Land ist nicht selten größer (Opferzahl) als in dem Land, welches sie anprangern oder wo sie „Frieden stiften“ wollen.

Auf Deutschland bezogen:Über 4.100 Schulklassen jährlich weniger, weil die Kinder vorab im Mutterleib getötet wurden
Auf Österreich bezogen: Über 1.400 Schulklassen jährlich weniger, weil die Kinder vorab im Mutterleib getötet wurden

Das eigene Fleisch und Blut lassen biologische Mütter aus ihrem Bauch herausschneiden, vergiften, absaugen und mit dem Klinikmüll entsorgen.
Sie geben dem Kind, welches sie töten lassen wollen, einen anderen Namen … und glauben, damit alles „gut“ zu machen.
Das Töten eines unschuldigen und wehrlosen Menschen ist niemals etwas Gutes!

Regierungen wollen und fördern derartige abartige Entwicklungen durch entsprechende Gesetze und hebeln somit auch noch das Menschenrecht auf Leben aus, zu deren Schutz sie sich doch letztendlich verpflichtet haben.
Die meisten Regierungen machen bei diesem „Menschheits-Reduzierungsplan“ mit und stellen sich gegen die eigenen Bevölkerung, gegen das Leben.
Welche gesellschaftlichen Veränderungen und Auswirkungen das hat, erleben wir gerade aktuell in EUROPA. Es ist „nur“ der Anfang einer Entwicklung, die ins gesellschaftliche Chaos führen muß.

Lebensrechtler lassen sich nicht beirren, von niemanden: Sie mahnen helfen, opfern, beten und fasten weiter, denn sie wissen:

HERR, ES IST AUSSICHTSLOS, ABER DU BIST ALLMÄCHTIG!“
(Hl. Antonius Maria Claret)








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