Im Frühjahr 2019 kündigte der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn, noch unter der CDUCSU-SPD-Regierung, eine Studie an, welche er mit 5 Millionen Euro ausstattete. Es solle wertneutral erforscht werden, ob Mütter, die ihre ungeborenen Kinder „abtreiben ließen“, dadurch psychische (seelisch) und/oder physische (körperlich) Folgen bzw. das PAS (Post Abortion Syndrom) zu erleiden hätten
Nach dem Regierungswechsel
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