ELSA-Studie – manipulierte „Wahrheit“?

Die ELSA-Studie wurde zwischen 2020 bis 2024 durchgeführt, nachdem der Deutsche Bundestag diese beschlossen hatte. Die Studie wurde vom „Bundesministerium für Gesundheit“ gefördert.
Es sollten besonders die Erfahrungen und Lebenslagen ungewollt Schwangerer in den Focus genommen und analysiert werden.

Doch das verrückte an dieser Studie!
Die Gesamtleistung des Projekts hatte ausgerechnet die ehemalige Bundesvorsitzende der „Pro Familia“ inne, Frau Daphne Hahn. Frau Dr. rer. pol. Daphne Hahn ist als Professorin für Gesundheitswissenschaften und empirische Sozialforschung an der Hochschule Fulda tätig.
(Tel.: +49 661 9640-6340 / Fax.: +49 661 9640-6490 / E-mail: daphne.hahn(at)gw.hs-fulda.de)

Daß mit der Leitung dieses Projekts ausgerechnet eine „Profa-Idealistin“ betraut wurde, ist sicher kein Zufall. Sie war 2023-2024 Mitglied der „KOMMISSION ZUR REPRODUKTIVEN SELBSTBESTIMMUNG UND FORTPFLANZUNGSMEDIZIN“ und an dem 519-Seiten umfassenden Abschlußbericht indem u.a. die Legalisierung der Kinderabtreibung gefordert wurde, maßgeblich beteiligt. (hier Abschlußbericht dieser Kommission)

„Pro Familia“ ist eine Organisation, die von Hans Harmsen (einem Rassehygieniker) 23.7.1946 in Hamburg gegründet wurde. „Pro Familia“ setzt sich seit dem für eine Legalisierung der Kinderabtreibung ein und unterhielt zunächst selbst sechs Tötungszentren. In den heute noch aktiven vier Tötungszentren (Profa nennt sie Familienplanungszentren), werden jährlich etwa 5.000 Kinder vor der Geburt getötet. Die Einnahmen für dieses MORDSgeschäft dürften bei über 2.5 Millionen Euros liegen.


Daß diese feministische „ex. Pro Familia Bundesvorsitzende“ sich auch weiterhin für sogenannte Frauenrechte engagiert – dies sicher nicht nur privat – ist zweifelsfrei. Auch in ihren wissenschaftlichen Arbeiten oder in Lehrvorträgen wird die 64-Jährige die ihre Agenda und die „Profa-Ideologie“, die einer „Entscheidungsfreiheit fürs Töten“, weitertragen.

Die Themenbereiche des Projekts „ELSA“ wurden an verschiedenen Fakultäten vergeben. Beteiligt waren: Freie Universität Berlin, Hochschule Freiburg, Hochschule Fulda, Universität Ulm, Hochschule Merseburg, Hochschule Nordhausen,
Daß nicht nur in Fulda (dortige Leitung und auch die Gesamtleitung hatte Daphne Hahn) bei den erwünschten Mitarbeitern genau hingeschaut wurde, liegt nahe. Mit der Leiterin Hahn waren mindestens zwei weitere „Pro-Familia-Mitarbeiter“, Prof. Ulrike Busch und Abtreiberin Ines Thonke, beteiligt.

Wir werden hier weiter recherchieren und die Ergebnisse veröffentlichen.

Eines kann man heute schon sagen:
Die ELSA-Studie ist sicher keine Studie, wie wertneutral erstellt wurde, dafür haben schon die feministischen und gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE arbeitenden Mitarbeiter gesorgt.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum die seit 2024 abgeschlossene „ELSA-Studie“ von der zuständigen Gesundheitsministerin Nina Warken noch nicht in Gänze veröffentlicht wurde sondern noch zurückgehalten wird.
Grüne und linke Genossen drängen derzeit auf eine Veröffentlichung.

Wer bei Erhebungen die Fragen stellt und dann auch noch auswählt, wer darauf antworten darf, dem ist das Endergebnis bereits vorher bekannt.

Bestellt und geliefert, so könnte man das auch formulieren.

Mit Veröffentlichung des Abschlußberichts der „Kommission zur Reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“, besetzt mit mehrheitlich ausgewählten linientreuen „Experten“ war das Ergebnis auf Änderung des § 218 StGB nicht verwunderlich.

Diese Forderung soll mit der angeblich unabhängig durchgeführten ELSA-Studie bestetigt und somit zementiert werden.

Zudem kursiert seit vielen Monaten die „Mär von über 80 %“
in den Medien. Nach einer  repräsentativen Umfrage (wer frage welche Personen?) seien über 80 % der deutschen Bevölkerung für eine Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs…bedeutet: Die Mutter soll ihr eigenes Kind – innerhalb einer Frist – legal töten oder töten lassen können.

Ob dem 10 % oder 80 % der Bevölkerung zustimmen, spielt überhaupt keine Rolle.
Niemand hat das Recht, über Leben oder Tod eines Menschen zu bestimmen … auch eine noch so hohe Mehrheit nicht!
Es gibt UNABSTIMMBARES!!!