Der „Münchner Wahnsinn“ am Marienplatz

Wie dreist Mediziner sein können, zeigt dieses Beispiel aus München:
Mitten in München, der am häufigsten von Touristen besuchte, sehr frequentierte Marienplatz, gegenüber dem Münchner Rathaus, befindet sich eine Tötungspraxis für ungeborene Kinder.
Letztendlich in Sichtweise der dort arbeitenden Politiker und Beamten der Stadtverwaltung.
Katalin Olbert verstärkt unser Teamseit Oktober 2024 – im Herzen von München -liest man auf der Homepage der Praxis „FRAUENHEILKUNDE SOFIA SEVERIN“.

Wenn eine Abtreibungspraxis genau hinter einer katholischen Kirche postiert wird, so ist das kein Zufall!

Es ist – bewußt und gewollt – ein sichtbarer Affront  gegen GOTT und seine Gebote

Olbert scheint offensichtlich die Medizinerin zu sein, die sich auf das Töten vor der Geburt – chirurgisch oder medikamentös – spezialisiert hat und dafür zuständig ist.

Auch Sofia Severin, die Praxis-Inhaberin, wird wissen, daß die „Abtreibung“ ein „MORDSgeschäft“ ist und, gerade in der besten Lage in München, sind die Mietpreise fast unbezahlbar … da muß man schauen, wo man bleibt … auch wenn es Kindern im Mutterleib ihr Leben kostet.

Wenn es noch in München Katholiken geben sollte, denen das Menschenrecht auf Leben für ALLE – also auch das von Ungeborenen – ein Herzensanliegen ist, sollten diese die Frauenpraxis keinenfalls weiterempfehlen und, falls sie dort bereits Patientin sind, ihre Konsequenzen ziehen!

Und die Plattform „Doctolib“ unterstützt und bewirbt letztendlich nicht nur diese, sondern auch andere Tötungspraxen in Deutschland

Jetzt können die Mütter den Termin zur Tötung ihres Kindes über „Doctolib buchen“ … ein Wahnsinns-„Fortschritt“ einer verkommenen, digitalisierten Gesellschaft, die eines bereits vergessen zu haben scheint: