Die beiden „Berliner Tötungszentren“ für noch nicht geborene Kinder – das „Familienplanungszentrum BALANCE“ in der Konrad-Wolf-Straße 12 und das „Ambulantes Operationszentrum“ (Klinik am Schloßpark Biedorf) am Elsterwerdaerplatz 1 sind sozusagen eine Symbiose eingegangen.
Während im „Tötungszentrum BALANCE“ mit dem Pestizid „Mifegyne“ den Müttern bis zur 8. SSW+6 ihre Kinder getötet werden, findet das ganze Prozedere chirurgischer Tötungen – bis zur 13. SSW + 6 – im OPZ Biesdorf statt.
Das „Tötungszentrum BALANCE“ kommt mit eigenen Tötungsspezialisten ins OPZ. Dort erhalten die Mütter von den Anästhesisten G. Buerschaper, o. Y. Waterstrat o. B. Meltzian o. D. Zwiesigk die notwendige Narkose, damit die Mütter den Tötungsvorgang ihres ungeborenen Kindes nicht hautnah miterleben müssen. Die Beihilfetäter werden sicher „hernach“ dafür sorgen, daß sich die Mütter nach dem Tötungsakt in einem Ruheraum wieder erholen können, bevor sie den Heimweg antreten.

Eines müssen wir an dieser Stelle einmal bemerken, ohne den Tötungsakt des Kindes (Abtreibung) an dieser Stelle zu bewerten:
Eine chirurgische Kindstötung wird in der Regel von einem erfahrenen Tötungsspezialisten, einem ehemaligen Arzt, durchgeführt. Der Tötungsvorgang dauert etwa 5-10 Minuten und wird – in der Regel – unter Narkose durchgeführt. Danach verbleibt die Mutter noch etwa 2 Stunden in einem Aufwachraum und kann dann nach Hause gehen, um sofort mit der Aufarbeitung dieses lebenslang in Erinnerung bleibenden Eingriffs zu beginnen. Die Mutter ist zwar Auftraggeber des Tötens, aber nicht derjenige, die das Töten besorgt hat. Das ist für die Aufarbeitung dieses verabscheuungswürdigen Verbrechens (wie einige Päpste die Abtreibung nannten) wichtig.
Hingegen ist das Prozedere einer fälschlicherweise „medikamentöse Abtreibung“ genannten Kinds-Tötung (Medikamente dienen zur Heilung und nicht zum Töten) für die Mütter viel heftiger und zudem noch viel schwieriger zu verarbeiten.
Wie im Aufklärungsbericht von „BALANCE“ beschrieben (siehe unten), erhält die Mutter in der Einrichtung die Tötungspillen, die sie selbst einnimmt und sich somit zur aktiven Täterin macht. Die Medizinerin selbst bleibt im Hintergrund und ist letztendlich ist nur Statistin … die der Mutter die Tötungspillen überreicht hat.
Danach wird die Mutter – mehr oder minder – alleine gelassen und darf wieder nach Hause.
Was in der Zwischenzeit „mit und in der Mutter abläuft“, interessiert niemanden mehr. Die körperlichen Reaktionen auf dieses Pestizid Mifegyne sind von Mutter zu Mutter unterschiedlich und mehr oder weiniger heftig. Nach 36-48 Stunden werden weitere Tabletten eingenommen, die für eine Ausstoßung des toten Kindes (heftige Blutungen) sorgen soll, was nicht immer gelingt und einen chrirurgischen Eingriff erforderlich macht. Wie heftig die Schmerzen und Blutungen sind und andauern … kann niemand genau sagen.
Für die Tötungsspezialisten persönlich ist das die einfache Methode des Kindertötens im Mutterleib … für die Mutter die schwierigere Tötungsvariante … sie wird zudem völlig alleine gelassen und muß selbst dafür sorgen, daß im Falle von Komplikationen sich Helfer direkt an ihrer Seite befinden und sofort reagieren.
Die als besonders „schonend“ und „einfach durchzuführende“ angepriesende Methode „einer medikamentösen Abtreibung“ ist sicher für nicht wenige Mütter die „Hölle auf Erden“.

Was natürlich von den Tötungsspzialisten nicht gesagt wird: Das Töten eines ungeborenen Kindes ist eine sehr lukrative Sache … sie nimmt nicht viel Zeit in Anspruch und läßt bis zu 1.000 Euro je Tötung und mehr in die Kassen dieser „Henker der Ungeborenen“ sprudeln.
Deshalb spezialisieren sich – unserer Meinung nach – besonders gott- und gewissenlose Vertreter der „medizinischen Zunft“ fast gänzlich für dieses „Spezialgebiet“. So wie Friedrich Andreas Stapf, der mit mindestens 2.000-2.500 Kinderabtreibungen pro Jahr und dadurch erzielten Einnahmen von weit über 1.5 Millionen Euros rechnen kann, wollen sich auch einige seiner Kollegen dieses MORDSgeschäft nicht entgehen lassen. Zudem können sie auf die Unterstützung der linken Politikgenossen rechnen, die vor den Tötungseinrichtungen Gebete und Rettungsversuche der Lebensrechtler durch entsprechende Gesetze fast gänzlich zum erliegen gebracht haben.
Doch GOTT läßt seiner nicht spotten!
