Nutzt Regensburger Tötungsspezialist* Kai Dittmann kostenlose Medien-Werbung für sein „Geschäft mit dem Tod“?

Der Regensburger Tötungsspezialist Kai Dittmann hat sich vor vielen Jahren im Regensburger „Castra-Regina-Centrum“ niedergelassen. Dort betreibt der Mediziner seine Praxis und bietet das *Töten ungeborener Kinder an. Dabei kann die Mutter zwischen einer „medikamentösen Tötung“ (mittels dem Pestizid Mifegyne) und einer „chirurgischen Tötung“ (Absaugmethode) wählen.
Für die erstere Tötungsmethode verweilt die Mutter in seiner Praxis im „CRC“ und für die zweite Tötungsmethode nutzt er die Räumlichkeiten und die Narkosedienste der Beihilfe-Mediziner der Anästhesiepraxis Andrea Ferschl/Ambulantes Operationszentrum, ebenfalls Castra-Regina-Center.

Abtreibung, die Tötung eines unschuldigen, wehrlosen und ungeborenen Kindes ist eine sehr lukrative Einnahmequelle, wir nennen es „ein MORDSgeschäft„, für welches sich die jüngeren Mediziner nun offensichtlich immer mehr entscheiden, diese ihre Angebote in die Öffentlichkeit zu tragen.
Tötungsspezialist Dittmann wird sicher nicht lange für seine Zusage auf eine Reportage-Anfrage des Bayerischen Rundfunks gebraucht haben. Denn nicht täglich flattert ihm ein solches kostenloses Werbeangebot in Haus.

Deutschlands „noch größter“ und bekanntester Kinderabtreiber Friedrich Andreas Stapf (ca. 140.000 Tötungen) erklärt den Begriff „Tötungsspezialist“.

Dittmann, nicht nur Mediziner sondern auch Geschäftsmann, nutzt diese Gelegenheit, um auch über Bayerns Grenzen hinaus bekannt zu werden … das ist gut für „sein Geschäft mit dem Tod“.
Der Mediziner weiß was er tut und ihm dürfte bewußt sein, daß er einen Menschen tötet. Doch er hat dafür eine Ausrede … eine unserer Meinung nach sehr gefährliche – nicht nur für die Ungeborenen – noch dazu:

Dittmann: „… weil auch der Gesetzgeber sagt, jede Frau hat das Anrecht, eine Kindstötung (er sagt Abbruch) zu machen…“
Wir möchten uns hier nicht äußern, was uns in diesem Zusammenhang einfällt !

(Der Ausschnitt des obigen Videos gilt als Beweis / Bayerischer Rundfunk, 23.10.2025, 21:09)

Es ist noch dazu erschreckend, wie Medien daran offensichtlich bereitwillig mitwirken, daß das Töten von Kindern vor der Geburt zu einer legitimen und kostenlosen medizinischen Dienstleistung verkommt.
Die Legalisierung des Tötens – zunächst von ungeborenen Kindern – ist der Todesstoß für jeden Staat!

Dieses „lustige“ Anästhesisten-Team sorgt dafür, daß die tötungswillige Mutter nichts mitbekommt, währenddessen der Herr Tötungsspezialist ihr Kind zerstückelt, absaugt und mit dem Müll entsorgt.
Lustig“ geht es in Deutschland beim Töten unschuldiger, ungeborener Kinder offensichtlich auch noch zu …
viel tiefer kann ein Land kaum noch sinken. (Bilder als Beweis/Quelle: FB 24.10.2025)