Menschenrechte für Alle – doch nicht in Berlin

Jeder deutsche Bürger dürfte – so er in der Schule im Geschichtsunterricht nicht geschlafen hat, etwas über Berlin und die Tiergartenstraße mitbekommen haben. Genauer gesagt über die T4-Aktion der damaligen Verbrecher.
Wer es genauer wissen will, kann dies nachgooglen.

Etwas mehr als 80 Jahre sind es nun her … und diese damalige Niederträchtigkeit, diese damaligen menschenverachtenden Verbrechen scheinen in unserer heutigen Zeit in Vergessenheit geraten zu sein.

Töten scheint mittlerweile gesellschaftsfähig geworden zu sein, zumindest das Töten von Kindern vor deren Geburt.
Gleichsetzen kann man das Töten von damals mit dem Töten von heute direkt nicht … aber vergleichen kann man!

Damals, im Rahmen der T4-Aktion, die in der Tiergartenstraße in Berlin-Mitte (damals Leitzentrale für ganz Deutschland) organisiert und überwacht wurde, fielen in diesem „Programm“ meist behinderte Menschen zum Opfer. Zwischen 1940-1941 etwa 70.000 Opfer und bis 1945 sogar von über 200.000. Viele der Ermordeten mußten zuvor noch ein Martyrium schrecklicher medizinischer Versuche durchmachen, bevor sie grauenvoll starben.
Das war damals … doch was geschieht heute?

Bei jeder Abtreibung, bei jedem Kindermord im Mutterleib, wird ein unschuldiges, wehrloses ungeborenes Kind vorsätzlich getötet. Gründe dafür nennen deren Mütter – die Auftraggeber – „en masse“, obwohl keiner der Gründe zu überzeugen vermag.

In Berlin werden – im deutschen Städtevergleich – nicht nur die meisten Kinder getötet, sondern dort stehen auch die meisten „Henker“ (wir kennen kein besseres Wort, was für die Person zutreffender wäre, welche unschuldige, wehrlose Kinder im Mutterleib tötet und sich dafür auch noch mit einigen hundert Euro (Blutgeld sozusagen) bezahlen läßt. Ein verabscheuungswürdiges Verbrecheben!
Das ist die eine Seite der Berliner Medaille!

Die andere Seite der Medaille – und die erinnert eben nunmal an die damalige Zeit (läßt sich nicht verhindern):

Die Berliner „Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege“ bewirbt nicht nur das Töten, sondern stellt auch noch Adressen von staatlichen Einrichtungen ins Internet, in denen ebenso die Tötung von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib erfolgt.

In 8 staatlichen Klinken – auf ganz Berlin verteilt – finden Kinderabtreibungen größeren Ausmaßes statt, tagtäglich – von vielen Henkern und Beihilfetätern auch als „medizinische Dienstleistung“ getarnt oder so genannt.

Etwa 10.000 „Hinrichtungen“ im Mutterleib finden jährlich in Berlin statt … viele davon in den nachfolgend genannten „Tötungs-Kliniken“.

KlinikAdresseTelefonE-Mail
Charité Campus MitteCharitéplatz 1, 10117 Berlin(030) 450564-172frauenklinik-mitte@charite.de
Charité Campus Virchow-KlinikumAugstenburger Platz 1, 13353 Berlin(030) 450564-002ambulanz-frauen-klinik-cvk@charite.de
Martin Luther KrankenhausCaspar-Theyß-Str. 27-31, 14193 Berlin(030) 8955-3311gyn.martin-luther@pgdiakonie.de
Vivantes Auguste-Victoria-KlinikumRubensstr. 125, 12157 Berlin(030) 13020-2402gyn.avk@vivantes.de
Vivantes Humboldt-KlinikumAm Nordgraben 2, 13509 Berlin(030) 13012-1261huk_gyn@vivantes.de
Vivantes Klinikum KaulsdorfMyslowitzer Str. 45, 12621 Berlin(030) 13017-2150frauenklinik.khd@vivantes.de
Vivantes Klinikum NeuköllnRudower Str. 48, 12351 Berlin(030) 13014-8131knk.gynaekologie@vivantes.de
Vivantes Klinikum Am UrbanDieffenbachstr. 1, 10967 Berlin(030) 13022-5601frauenklinik.kau@vivantes.de

Stand: 24.11.2025

Was ist das für ein Armutszeugnis, wenn ein Staat/Land Einrichtungen zum Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern (Abtreibung) schafft und unterhält, in denen Mütter ihre nicht gewollten Kinder vorzeitig (vor deren Geburt) töten lassen können,
statt wirkliche Hilfe zu leisten, damit Mütter mit Ihren Kindern leben können.

Wer den TOT sät, wird auch den TOT ernten!