„Pro Familia“ – Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE

„Pro Familia“ (Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagohik und Sexualberatung e.V.), ist bei den Jugendlichen bestens bekannt.
Mindestens einmal, im Kindergarten und/oder in der Schulzeit, haben die Mitarbeiter dieser menschenverachtenden Organisation Kontakt zu unseren Kindern und Jugendlichen.
Thema Nummer eins, zwei und drei:
Sex – Verhütung – Abtreibung
… und wer von den Jugendlichen will sich bei diesen Themen ausschließen?

„Pro Familia“ wurde 1952 in Kassel gegründet, hat etwa 5.000 Mitglieder und 1.600 Mitarbeiter. Sie unterhält etwa 180 Beratungnsstellen, mit den o.g. Themen und ist zudem als staatlich anerkannte Beratungsstelle tätig (siehe Wikimedia)

Der Name „Pro Familia“ sollte eigentlich „Programm“ dieser Organisation sein, eben pro, für die Familie. Doch das ist sie nicht … im Gegenteil!

„Pro Familia“ ist in Deutschland die größte Kinder-Tötungs-Organisation (nach §218).
In ihren vier Tötungszentren in Bremen, Mainz, Rüsselsheim und Saarbrücken werden jährlich mindestens 5.000 Kinder vor deren Geburt vergiftet, zerstückelt, abgesaugt und ggf. mit dem Klinikmüll entsorgt. Dabei ist das Tötungszentrum „Balance“ in Berlin nicht mitgerechtet … hier agiert „Pro Familia“ als einer der vier Träger.

getötetes Kind 10/12.SSW / in Nierenschale

Gerade feierte Pro Familia Bremen“ 50-jähriges Bestehen. Das angeschlossene Tötungszentrum, Gründung 1979, 40 Jahre.
40 Jahre töten von Kindern (nach 218) in diesem „FPZ“ oder „Medizinischen Zentrum“, wie es auch genannt wird.
40 Jahre lang töten … etwa 72.000 Kinder in dieser Zeitspanne das Leben genommen!
40 Jahre lang kassiert … etwa 43.000.000 Euro / 43 Millionen Euro Blutgeld-Einnahmen!
Wirtschaftlich gesehen für dieses „Tötungsunternehmen“ in Bremen ein  beachtliches Ergebnis.

Mit diesen Geldmitteln konnte die „Bremer Pro Familia Einrichtung“ den Bundesverband in Frankfurt sicher gut unterstützen.

Denn Gelder wurden damals und werden heute immer noch gebraucht.
Damals mußte man noch andere Tötungszentren aufbauen, Mediziner suchen, für ihre Ausbildung sorgen und eine Struktur in Deutschland mit Abtreibungsmediziner aufbauen … und das kostet.

Dieses Ziel dürfte mitlerweile weitgehenst erreicht sein. Die Finanzierung ist weiterhin gesichert, denn:
Alle Tötungseinrichtungen dürften jährlich etwa 3.000.000 Euro (3 Millionen Euro) „erwirtschaften“ … in 40 Jahren etwa 120.000.000 Euro (120 Millionen Euro) … da dürfte der eine oder andere UnterstützungsEuro auch nach Frankfurt geflossen sein und noch fließen … und das sicher nicht zu wenig.
Doch auch die staatlichen Zuwendungen dürften nicht unerheblich sein und sich im zweistelligen Millionenbereich bewegen.
Mit diesen Geldern läßt sich „gut arbeiten“, um in Deutschland eine Kultur des Todes aufzurichten, um in Deutschland gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE anzukämpfen.

Was das „Medizinische Zentrum“ in Bremen anbelangt, so hat Anfang des Jahres die Gefahr bestanden, daß es wegen Medizinermangel hätte schließen müssen. (pdf-Dok)

Doch dann hatte  sich die junge Medizinerin Maren Janotta (30, ein Kind) gemeldet und Interesse bekundet. Weil diese im Töten von ungeborenen Kindern noch keine Erfahrung hatte, aber lernwillig war, hat man sie eingestellt und in Holland von Abtreibungsmedizinern für das Tötungshandwerk ausbilden lassen (pdf-Dok)

Nun arbeitet die junge Mutter und Medizinerin stundenweise im „Med. Zentrum“ in der Hollerallee 24 und tötet überwiegend ungeborene Kinder.
Ob sie am Abend ihrem eigenen Kind noch in die Augen schauen kann … ?

So viel Scheinbares ein solches Gutes es für sich hat, so sehr es selbst durch
die Stimme des Herzens unterstützt werden kann, so ist es doch falsch;
und eine darauf gegründete Handlungsweise würde im höchsten Grade
Unrecht und strafbar sein.
Sie  hebt geradezu das Wesen des Arztes auf.
Er soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten,
ob es ein Glück oder Unglück sei,
– ob es Wert habe oder nicht, das geht ihn nichts an.

Und maßt er sich einmal an, diese Rücksichtnahme in seinem Berufe aufzugeben, so sind die Folgen unabsehbar und der
Arzt wird zum gefährlichsten Menschen im  Staate!“ 
(Aussage von Christopf-Wilhelm Hufeland ( Leibsarzt Goethes und Schillers) vor 200 Jahren)

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