Frauen in Argentinien außer Rand und Band: Kommt nun die Tötungsfreigabe?

Am Freitag, dem 11.12.2020, waren argentinische Frauen außer Rand und Band als sie erfuhren, daß mit der Zustimmung im Parlament das von der argentinischen Regierung geförderte Abtreibungsgesetz seine erste Hürde genommen hat. Allerdings muß noch der Senat zustimmen.
Der Entwurf zur Legalisierung von Abtreibungen wurde von Präsident Alberti Fernández vorangetreiben. Demnach sollen Schwangerschaften bis zur 14. Woche straffrei „beendet“, also Kinder aufgrund der Willkür ihrer Mütter getötet werden können.

In dem ehemals katholischen Land ist aktuell die Kinderabtreibung nur in strengen Ausnahmefällen gestattet. Dies hatte in der Vergangenheit bei den Feministinnen in Argentinien für Unmut gesorgt. Sie gewannen den linken Präsidenten für ihre Idee einer straffreien Kinderabtreibung.
Mit Unterstützung von Feministinnen aus aller Welt (besonders aus Deutschland) schaffte man nun die erste Hürde zu einer Legalisierung.

Es verschlägt einem die Sprache, wenn man die Bilder sieht, wie überwiegend junge Mädchen und Frauen sich über diesen ersten Etappensieg der Kultur des Todes freuten.

Wenn Frauen jubeln, tanzen, sich umarmen und Freudentränen vergießen,
weil sie ggf. bald ihre eigenen Kinder legal töten lassen können, so sie das wünschen, dann läuft etwas auch im Staate Argentinien gehörig schief. Normal ist das jedenfalls nicht!

Diese jungen weinenden und tanzenden Mädchen und Frauen sind völlig fehlgeleiter vib der andauernden Propaganda lebensfeindlicher Organisationen wie Planned Parenthood, „Pro Familia“, Donum vitae ua, die auch mit deutschen Steuermitteln fleißig finanziert werden.
Sie haben nicht verstanden, daß die Errichtung einer Kultur des Todes – das ist eine legalisierte Kinderabtreibung – ein Land ins Chaos stürzen wird. Sex, Porno, Gewalt, Zerstörung der Ehe und Familie, Homounzucht und widernatürliche Sexpraktiken, kaum noch Kinder und weiterer Glaubensabfall werden die Folge sein.
Wenn dieses Gesetz wirklich verabschiedet wird, wird Argentinien das Schicksal all jener Staaten teilen, die sich gegen GOTT und seine Gebote versündigen, indem sie das Blut unschuldiger Kinder vergießen und dem Untergang geweiht sind.
GOTT läßt seiner nicht spotten.
Vielleicht ist CORONA eine Warnung, eine Aufforderung GOTTES an uns Menschen … zur Umkehr.

Was sind das für Mädchen und Frauen, die vor Freude sich in den Armen liegen und heulen, weil sie vielleicht bald ihre eigenen Kinder straffrei töten lassen können, so sie das wollen.
Letztendlich ricvhten sie sich gegen die NAtur der Frau selbst, deren Wesen es doch ist, Leben zu schenken, nicht zu nehmen.

Diese Feministinnen sind keine Freunde der Frauen, sie sind Feinde der Frauen!

Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.“ (Friedrich Schiller)

Übrigens: Ein unschuldiges und wehrloses Menschenleben töten, hat nichts mit Freiheit zu tun.
Es ist ein scheußliches und niederträchtiges Verbrechen!

Ist doch klar, das die Genossen von „Doctors for Choice Germany“, eine menschenverachtenden Organisation, die Entwicklung in Argentinien willkommen heißen.

Wenn Frauen ihre eigenen Kinder töten/töten lassen, dann haben sie die Fähigkeit zum Lieben verloren.
Auch wenn sie das, was sie empfingen, Liebe nennen, so ist das nur eine tierische, egoistische Triebhaftigkeit …. unfähig, sich dem Gegenüber zu verschenken.
Echte Liebe tötet niemals!

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