FPZ „Balance“ – Berlin

Helfen Sie mit! Keine neuen Praxisräume für das Berliner „Tötungszentrum BALANCE“

Berliner Tötungszentrum für Ungeborene, „BALANCE„, sucht neue Räume für ihre
„Tötungsgeschäfte nach §218“


(Hier zum Beitrag)

Eigene Vorstellung:
Familienplanungszentrum Berlin e.V.“ wurde 1992 gegründet. Seine institutionellen Träger sind pro familia Landesverband Berlin, Humanistischer Verband Deutschland (HVD) Berlin-Brandenburg KdöR und Frau und Familie e.V.
„FPZ Balance“ verbindet „alles aus einer Hand“, obwohl dies nicht statthaft ist. Meldungen an zuständige Überwachungsbehörden wurden bislang ignoriert bzw. verworfen, obwohl die ganz besondere Verknüpfung zwischen Schwangerschaftsaberatung und Schwangerschaftsabbrüchen offensichtlich ist.

Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen bedürfen einer besonderen staatlichen Anerkennung (§ 9 SchKG).
ußerdem dürfen sie mit Einrichtungen, in denen Schwangerschafts­abbrüche vorgenommen werden, weder derart organisatorisch, noch wirtschaftlich verbunden sein, dass ein materielles Inte­resse an der Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen nicht auszuschließen ist.

Beratungsstellen haben jährlich einen schriftlichen Bericht über ihre Beratungstätigkeit niederzulegen, der die Maßstä­be der Tätigkeit und die gesammelten Erfahrungen enthält (§ 10 Absatz 1 SchKG).

Daß Abtreibungen – die Tötung von unschuldigen und wehrlosen Kindern – ein sehr lukratives Geschäftsmodell ist, läßt sich leicht erkennen:
Etwa 10-15 Minuten benötigt der/die Tötungsspezialist/Tötungsspezialistin für die grausame Tötung des wehrlosen ungeborenen Menschen und erhält dafür zwischen 500 – 800 Euro.
Bedeutet für das med. Berliner „Tötungs-Zentrum Balance“ einen Jahresumsatz von 500.000-800.000 Euro für die „Dienstleistung Töten nach 218“.
Bedeutet: Zeitaufwand für das Töten zwischen 10.000 – 15.000 Minuten / 167 – 250 Std.
Bedeutet: Bei einem 8-Stundentag = 31 Arbeitstage für das Töten
Bedeutet: Einen Stundensatz zwischen 2.994 – 3.200 Euro Blutgeld.

Und die Abtreibungs-Ikone Kristina Hänel beklagt, daß man von der
Durchführung von Kinderabtreibungen alleine kaum leben könne.

Im Vorstand des Trägervereins finden sie neben den beiden Kinderabtreibern Ulrich Pape und Gabriele Halder als Vorstandsvorsitzende die Rechtsanwältin Sylvia Lunau. Eine Warnung an alle, die sich mit dem Berliner Tötungszentrum „anlegen“ wollen?

Nach einem Podcast des „Deutschlandfunkkultur“ vom 29.10.2020 (Ungewollt Schwangere werden immer schlechter versorgt) führt die 75-jährige Medizinerin Minou Azizi einmal die Woche bereits seit elf Jahren einen OP-Tag (Kinderabtreibung) bei Balance durch. Als weitere Kinderabtreiberin ist Sandra Reifenstein tätig. Vielleicht unterstützen Pape und Halder aktiv das Geschäft mit derm Tod … natürlich nur wenn „Not an Mann/Frau ist“ ??

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten?Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Ausschnitt des Interview des SWR2 mit Dr. Eva Waldschütz

Wenn Sie nichts tun, tun es andere, aber anders, als Sie es wollen.
GOTT läßt seiner nicht spotten !!!

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