BKK Pro Vita & Corona … da „rollen auch schon mal die Vorstands-Köpfe“

Die BKK ProVita geht auf die im Jahr 2003 gegründete Betriebskrankenkasse der Auto Teile Unger (ATU) zurück. Diese fusionierte 2009 mit der persönlichen BKK und der BKK Inner City und gliederte im Jahr 2012 die BKK Schott Rohrglas ein. Die fusionierte Kasse schloss sich im Jahr 2013 mit der BKK der Schwesternschaft München vom BRK zusammen, zum 01.01.16 erfolgte eine neuerliche Fusion mit der BKK Familie. Die Zahl der betreuten Versicherten erreichte durch die Fusionen den sechsstelligen Bereich. Der derzeitige Firmenname existiert seit Oktober 2014, ein Jahr zuvor war der Sitz des Unternehmens von Bergkirchen nach München verlegt worden. Die Hauptverwaltung findet sich unverändert in Bergkirchen.
(Quelle: https://www.erfahrungen.com/mit/bkk-provita/ )

Andreas Schöfbeck, bis 1.3.2022 Vorstand der BKK Pro Vita und seit 21 Jahren dabei, wurde fristlos vom Verwaltungsrat gekündigt. Was hatte er verbrochen?
Er hat über „unerwartet häufiger Nebenwirkungen bei Covid-Impfungen“ eine Analyse erstellen lassen,die Fakten veröffentlicht …. Fakten, die nicht in das „Covid-Raster“ paßten …eben unerwünschte Fakten … das war der Fehler.
Der Fall Schöfbeck zeigt wieder einmal, wie konsequent und skrupellos die Corona-Lobbyisten darauf achten, daß ihr Erfolgsmodell keinen Schaden erleidet.
Hier zu pdf-Dokumenten:
Brief an das Paul-Ehrlich-Insstitut am 21.2.2022
Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt
Offenbar viel häufigere Impf-Nebenwirkungen als vom PEI gemeldet
Kritik an Zahlen von Nebenwirkungen- BKK-Chef fristlos entlassen
Wer aufmupft, fliegt raus

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