Ihr geht es nicht um das Leben der ungeborenen Kinder…der „Schauspielerin“ Kristina Hänel

“ … Artikel 1: Die würde des Menschen ist unantastbar … Alles was man anderen antun, hat man auch mir getan. Ich halte das einfach nicht aus.“ Kristina Hänel

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matth. 25.40)

Die Abtreiberin hat etwas falsch verstanden:
Jesus spricht: … das habt ihr MIR angetan !

Die Abtreiberin wäre besser eine Schauspielerin statt Medizinerin geworden, denn dann würden wahrscheinlich viele Tausend Kinder noch leben, die sie durch Abtreibung getötet hat.
Hänel sollte mit 65 so langsam mal darüber nachdenken, daß wir nicht ewig leben und GOTT die Zeit auf unserer Erde begrenzt hat.
(Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn’s hoch kommt, so sind’s achtzig Jahre, … denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.
Psalm 90:10.)

Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. (2. Korinther 5:10)

Geld ist wohl ihr Antrieb, denn Mediziner, die im größeren Stil Kinderabtreibungen durchführen, steigern ihren Praxis-Umsatz, und damit auch ihren persönlichen Gewinn, um ein Vielfaches. In einem Interview des HR-Info-Radio vom 10.2.2022 bestätigte die Abtreiberin, daß sie täglich Kinder durch Abtreibung tötet.

Täglich tötet die verurteilte Wiederholungstäterin Kristina Hänel in ihrer Gießener Praxis Kinder vor deren Geburt

In mehreren Interviews teilte die Kinderabtreiberin mit, daß man von „Abtreibungen nicht leben könne“. Das mag vielleicht früher so gewesen sein, aber nach der erfolgreichen „219-Werbekampagne“ ist ihre Praxis so frequentiert, daß sie Kundinnen wegschicken muß.
Hänel arbeitet täglich von 8-14 Uhr = 6 Std. = 360 Minuten (nach Recherchen im Internet).
Für die Durchführung einer „Abtreibung“ werden etwa 8-12 Minuten benötigt. Bedeutet mindestens 3 in der Stunde = 18 am Tag.
Doch gehen wir davon aus, daß sie lediglich 12 Kinder am Tage „schafft“, für die sie 240 Minuten benötigt, hätte sie noch ca. 120 Minuten Zeit für andere kassenärztliche Tätigkeiten.
Die durchgeführten „Abtreibungen“ erbrächten eine Einnahme von etwa 6.000 €uro am Tag/ 30.000 €uro die Woche/120.000 €uro im Monat und etwa 1 Million im Jahr … nur durch Kinderabtreibung.
Diese kleine Rechenexemple zum Thema von „Abtreibungen könneman nicht leben“ entlarvt die Lüge.
Freilich müssen Mediziner, die nach 218 töten, vorher ihr „Gewissen an der Garderobe abgeben“, denn sonst würden sie zerbrechen.

GOTT läßt sich seiner nicht spotten (Galater 6:7-8)

Der Blick in die Zukunft bedeutet auch nichts Gutes für die Ungeborenen.

Hänel: “ Bin evangelisch erzogen aber nicht streng gläubig.“
„Bin wieder in die ev. Kirche eingetreten weil ich dachte, man muß den Fundamentalisten etwas entgegensetzen.“

Folgeschluß: Hänel ist in die ev. Kirche eingetreten, um die Fundamente zerstören zu können.

Helfen kann auch töten bedeuten – so tickt sie!

Fernsehen wäre erfreut gewesen über Action, wenn es zu einer „körperlichen Szene“ vor ihrer Praxis gekommen wäre, doch ihr Freund Friedrich Andreas Stapf riet ab …er hatte ja schon viel Erfahrung

So griff der aggressive Kinderabtreiber Friedrich Andreas Stapf 2016 einen friedlich demonstrierenden Lebensrechtler vor seiner Tötungsklinik in München an

Solche Szenen wünscht sich das Fernsehen, schädigen jedoch das Image der Kinderabtreiber

2017 geht der Tötungsspezialist für Ungeborene nicht weniger aggressiv gegen friedliche Lebensrechtler vor

Negative Schlagzeilen wollen weder Friedrich Andreas Stapf noch Kristina Hänel noch andere Abtreiber.
Wäre doch schlecht für ihr brummendes MORDSgeschäft !

Lebensrechtler sollen nicht blauaugig sein, denn die Kinderabtreiber wissen genau, was sie tun, d
denn sie sehen das ja!

Wer tödliche Gewalt gegen unschuldige und wehrlose Kinder
im Bauch ihrer Mütter gegen Entgelt ausübt,
dem kann man nicht trauen.

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