Kirstina Hänel fordert nun höhere Vergütung für die Tötung von Kindern im Mutterleib

In einem Interview des Deutschlandfunks am 18. Januar 2022 mit der 219-Idols-Figur Kristina Hänel aus Gießen, eine verurteilte Wiederholungstäterin, wurde deutlich:

Von der kostenlosen Werbekampagne der Medien im Bezug um den § 219a StGB profitiert zunächst eine Gießener Tötungspraxis. Kinderabtreiberin Hänel gibt an, daß sie Kunden wegschicken muß, weil sie nicht alle behandeln kann. Dabei sieht in den meisten Fällen ihre Behandlung so aus, daß sie den Müttern ihre Kinder im Mutterleib gegen Entgelt tötet.
Und wieder lügt sie …. „Werbung entspräche nicht der Realität“.
Doch ihre volle Praxis besagt das Gegenteil – Werbung fürs Töten nach 218 lohnt sich doch.

Hänels Einsatz mit Politikern und Feministen gegen den Werbeparagraphen 219a StGB ist zudem voll aufgegangen. Selbst der gelbe Ampel-Justiz-Minister und Katholik Marcus Buschmann ist der geänderten Sprachdeutung auf den Leim gegangen (Werbung ist nun nur noch Information) und hat erste Schritte angeordnet, den § 219a StGB ersatzlos zu streichen.
Es wird somit in Deutschland bald möglich sein, das Tötungsmediziner ihr MORDSgeschäft, dem Töten von ungeborenen Kindern, straffrei bewerben können.
Das ist auch eine rote Linie, die überschritten wird … lieber Herr Scholz.

Hänel, nun siegesgewiß, jammert über die schlechte Bezahlung für das Töten von Kindern vor ihrer Geburt und verbreitet schon einmal nach dem „Lauterbach-Prinzip“ Ängste, die Versorgung sei gefährdet.
Zudem sei die Bezahlung für das Töten nach 218 nicht angemessen.

Hier wird uE. deutlich, daß Hänel kurz vor ihrer Rente nochmal so richtig „absahnen“ möchte. Der bekannte Abtreiber Friedrich Andreas Stapf aus München „macht“ täglich einen Umsatz von etwa 10.000 Euro, überwiegend durch das Töten nach 218.
Wenn die bekannte Massenabtreiberin aus Gießen dennoch eine Vergütungserhöhung und zudem staatliche Finanzierung fordert, dann kann es ihr nur ums Geld gehen, andere Sichtweisen sind Lügen.

Dieser traurige Fall zeigt, wie tief Mediziner gefallen sind und wie weit weg die heutigen Politiker, von Sitte, Ethik und Moral sind.

Ausschnitt eines Interviews des DLF mit Kristina Hänel am 18.1.22 als Beweis
Screenshot als Beweis

Interessant ist, das der DLF bereits am 20.1.2022 den Beitrag und das Interview entfernt hat.

Unter dem ursprünglichen DLF-Titel finden sich auf Google drei Einträge. Einer auf DLF selbst, der ins Leere führt und dann dann zwei Einträge, die den Podcast offensichtlich gesichert haben und zur Verfügung stellen.
Hier zum vollständigen Interview

Ob der DLF wegen nachfolgender unklaren Aussage von Kristina Hänel sperrte?
Die Bezahlung ist überhaupt nicht angemessen. Also das ist halt extra so gemacht, das es kein Anreiz ist … aber man kann so`ne Praxis überhaupt nicht organisieren, das es sich trägt. Außer man nimmt dann irgendwie Schwarzgeld … aber das wollen ja die meisten nicht.“

Gibt hier die Massen-Kinder-Abtreiberin Kristina Hänel ein Geheimnis der Abtreiber preis, daß einige von ihnen Schwarzgeld für „gewisse Leistungen“ annehmen?

… denn sie wissen, was sie tun !

Massen-Kinder-„Abtreiberin“ Kristina Hänel in einem Interview am 26.3.2019 von Radio Bremen „Gesprächszeit“ :
Auf den berechtigten Einwand von Interviewerin Jutta Günther „Aber wenn Sie abtreiben, schützen Sie in dem Moment das Leben dieses künftigen Kindes nicht.“ antwortet Hänel (bei 23 min 07 Sek):

„Ja, in dem Moment wird ein Embryo getötet. Das ist die Realität, ja.


Hänel rechtfertigt auch noch ihre massenhaften Kindstötungen im Mutterleib und glaubt offensichtlich, richtig zu handeln, weil GOTT zuläßt, das Mütter ihre Kinder ohne äußeres hinzutun verlieren.
Hänel: „Aber wenn ich mir dann vorstelle, dass jede vierte Schwangerschaft bis zur 12. Woche ungewollt abgeht, dann ist Gott ’n Massenmörder. Ja, Sie müssen das auch zu Ende denken.“
Die Abtreibungsärztin bezeichnet sich ganz ohne Ironie als „Lebensschützerin“ und Gott als „Massenmörder“.

100 % der Menschen werden ungewollt sterben, also ist GOTT ein Massenmörder
und dann hat der Mensch auch das Recht, vorzeitig zu korrigieren.

Das ist Hänels Einstellung konsequent durchdacht … brandgefährlich für ALLE !

Man sollte sich madiese „Ansage“l auf der Zunge zergehen lassen. Kinderabtreiberin Kristina Hänel in einem Interview der „Frankfurter Rundschau“(fr.de):
Es gibt zu wenig Mediziner, die Kinder vor der Geburt töten
Da Abtreiber weder Skrupel noch Moral kennen …

Vor der kostenlosen „219a-Werbekampagne“ der Medien plätscherte bzw. vegetierte ihre Praxis nur so dahin. „Nur“ wenige Kindstötungen nach 218 führte sie durch … und sie mußte Notdienste „schieben“, um mit ihrer Praxis überleben zu können.
Nach dem Medienrummel sieht es anders aus: Volle Praxis. Mütter fahren hunderte km an, um sich von ihr ihre Kinder im Mutterleib töten zu lassen. Hänel ist in eine größere Praxis in bester Lage umgesiedelt. Viele Frauen, die eine „Behandlung“ (Kinderabtreibung) bei ihr ansuchen, muß sie wegen Überlastung abweisen. Das „219a Konzept“ hat der Wiederholungstäterin einen Umsatzschub gebracht.
Bei einem gut organisierten strafen 3 Stunden-Ablauf in ihrer Praxis „schafft sie“ 15 Kinder am Tag, das bedeutet Einnahmen zwischen 6.000 – 12.000 Euro am Tag.
Sollte Sie davon nicht leben können, empfehlen wir eine Unterstützung bei der WHO für „einkommensminderbemittelte Tötungsmediziner“ anzufordern. Die WHO hat für alles Verständnis!

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