Nicht nur ein deutscher Wahnsinn: Töten rettet Leben

Als wir die Überschrift der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ lasen, wurde uns speiübel … und es ist offensichtlich auch noch erst gemeint:
Durch Töten eines Kindes vor dessen Geburt (verharmlost mit Schwangerschaftsabbruch bezeichnet) soll Leben retten gerettet werden. Man kann es nicht fassen … leben wir im Jahre 1942 oder 2022 ?

Screenshot Twitter 19-12-22

Anna-Marie Meewes ist die Reporterin der „Märkischen Allgemeinen Zeitung und beschreibt in ihrem Beitrag vom 19.12.22 die Situation der Abtreibungstötung in und um Neuruppin. Sie berichtet von einer Frauenärztin, zutreffender wäre Frauenmedizinerin, die in Neuruppin medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche durchführt, aber namentlich nicht genannt werden will. Wer sich hinter dem Pseudonym Maike Fischer womöglich versteckt, kann mit einem Blick auf www.bundesaerztekammer.de oder www.familienplanung.de recherchiert werden.

(Die Tötung ungeborener Kinder mit dem Pestizid Mifegyne wird in diesen abgebildeten Entwicklungsstadien durchgeführt)


Was an diesem Bericht besonders stört, ist nicht die Tatsache, daß eine Kinderabtreiberin namentlich nicht genannt werden will oder das der Bericht tendenziell gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE verfaßt wurde sondern das verbreitet wird, die Tötungsspezialistin erhalte Drohungen und Anfeindungen.
Und liest man den Sachverhalt genau, dann wird dort von Droh-E-Mails an die Kinderabtreiberin und weitere Fachkollegen und Kolleginnen gesprochen.

Heut zutage glaubt kaum noch jemand an GOTT, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, der uns Menschen seine unveränderlichen Gebote als Richtschur gegeben hat und der uns nach einer „Bewährungszeit hier auf Erden“ richten wird. Die heute geltenden staatlichen Richtlinien (Strafgesetze) richten sich kaum noch an den Geboten GOTTES aus sondern werden in vielen Fällen von gottlosen Politikern und Juristen verfaßt, um dann von von gottlosen Aufsichtsbehörden durchgesetzt zu werden. Der Mensch ist heute bereits der Maßstab aller Dinge … einen GOTT, einen SchöpferGOTT … den braucht es nicht mehr. Hybris Mensch … macht heute schon alles besser als GOTT.

Screenshot 19-11-2022

Doch Gynäkologin Maike Fischer (Pseudonym), die offensichtlich mit GOTT „nichts mehr am Hut hat“ ( Ihr Handeln gegen GOTTES-Gebote zeigt das eindeutig) fühlt sich bedroht, wenn – wahrscheinlich fromme Christen die berechtigterweise um das Seelenheil dieser gottlosen Kinderabtreiberin besorgt sind – ihr eine E-Mail schicken und ihr die Zukunft nach dem Leben hier auf Erden drastisch vor Augen führen, denn :
Jeder Kinderabtreiber ist auf dem Weg in die HÖLLE !

Doch jeder Kinderabtreiber kann diesen Weg zur HÖLLE verlassen, umkehren und Buße tun … einen reuigen Sünder wird GOTT niemals verstoßen … das hat ER uns zugesagt.


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