Wiebke Herter – Balingen

In einen Interview auf „Bibel.TV“ bekundete Dr. med. Wiebke Herter, vorgeburtliche Kindstötungen in Balingen vorzunehmen. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von dem „Anästhesieteam Dr. Kristin Ernst“. Dies ist ein himmelschreiendes Unrecht, was diese Frau (und Mutter?) den Kindern im Mutterleib und auch den Müttern antut.

Zudem waren wir sprachlos, daß ein vermeintlich „christlicher Kanal“ mit dieser menschenverachtenden Abtreiberin sprach, als sei ihre „Arbeit“ – das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib – das normalste und christlichste auf der ganzen Welt.
„Bibel.TV“ sieht „im Töten“ offenbar keinen Widerspruch zum christlichen Glauben. FATAL !

Wir distanzieren uns hier ganz deutlich auch von dem Kanal „Bibel.TV“ und fordern besonders die Christen auf, dieses Medium als christliche Informationsquelle zu boykottieren.

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten?Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Ausschnitt des Interview des SWR2 mit Dr. Eva Waldschütz

Beten Sie für die verblendete Abtreiberin Wiebke Herter und für ihre Mitarbeiter.
Rufen Sie an : 07433 – 93 18 757
Schreiben Sie ein Fax: 07433 – 93 18 756
oder eine E-Mail: praxis@dr-herter.eu
und fordern Sie: Menschenrecht auf Leben für ALLE – für Geborene wie Ungeborene!

Schließen Sie in Ihre Gebete auch das „Anästhesieteam“ ein.

Der Beitrag des Senders RTL vom 28.7.2023 endet mit der Aussage: Trotzdem macht sie weiter …

Obwohl es die Abtreiberin stört, daß auf Hompages ihr Name im Zusammenhang mit Bildern von toten, abgetriebenen Kindern erscheint, (ist aber Realität) macht sie weiter.

Bereits am 25.April 2023 berichtete und am 10.Mai 2023 „twittere“ der „Schwarzwälder Bote“, das die auf Zeit beschäftigte argentinische Frauenärztin Herter`s Paxis wohl verlassen müsse, da sie keine Zulassung erhalte.

Die Agentur für Arbeit unterstützt die Abtreiberin Herter auf der Suche nach einer Kollegin, die ggf. auch einmal ihre Tötungspraxis übernehmen könne. Mit keinem Wort wird in der Stellenausschreibung erwähnt, daß „der/die Neue“ bereit sein muß, Kinder vor deren Geburt zu töten. Vielleicht soll das relativ gute Anfangsgehalt die Entscheidung erleichtern … mit Geld kann man bekanntlich vieles kaufen … auch ein Gewissen!

Ein fröhliches Team, die Damen der Herter-Praxis … ob es beim täglichen „Geschäft mit dem Tot“ auch so fröhlich zugeht?
Ob Täter oder Beihilfetäter … GOTT läßt seiner nicht spotten!